"Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
"Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
Da es ja keinen Bereich für 1:6 Zubehör etc. gibt, poste ich mal hier meine Waffen mod´s.
Gerade als ich mich mit den Thema Bundeswehr beschäftigte, fiel mir auf, dass es die dort benutzten Waffen oder Variationen so gut wie gar zu bekommen waren.
Da musste ich halt selber umbauen, modifizieren etc. den 3D Druck gab es damals noch nicht.
Den Anfang macht hier das Heckler & Koch G3 SG1
Das "Scharfschützengewehr 1" waren Standard G3,s die ein übermäßiges genaues Schußfeld besaßen und dann mit einer Speziellen Zieloptik ausgestattet als Scharfschützengewehr an speziell geschulte Mannschaftsgrade ausgegeben wurden.
Basis: Standard G3 von Dragon, ergänzt mit passender Zieloptik, Tarnung und Zweibein.
Als ich es für eine Figur im Einsatz in Afghanistan benutzen wollte, änderte ich es mit Farbe und anderer Zieloptik um.
Auch wurde das Zweibein versetzt. Die Picantinny Schienen (Universielle Befestigungsschienen an der Seite des Vorderschaftes) sind selbstgemacht. Dazu habe ich die Zahnradspur eines CD Fachs herausgetrennt.
G3 DMR "Designated Marksman Rifle"
Einige Bundeswehr-Truppenteile forderten ab 2008 aus den Depots G3-Sturmgewehre an und nahmen diese mit in den ISAF-Einsatz nach Afghanistan. Neben dem serienmäßigen FERO-Z24-Zielfernrohr auf STANAG-Spannmontage nutzte die Truppe teils in Eigeninitiative angebrachte Visierungen und weitere Anbauteile, um das G3ZF an den DMR-Einsatzzweck anzupassen.
Das lag daran, dass dem Standardgewehr G36 durch das Nato Kaliber 5,56 × 45 mm es an Durchschlagskraft und Reichweite fehlte.
Das DMR war zur Unterstützung und Niederhaltung der feindlichen Kräft gedacht, und konnte dort durch das alte 7,62 × 51 mm Nato Kaliber seine Stärken ausspielen.
Dies war aber nur als Ersatz gedacht, bis ein moderneres System angeschafft wurde.
Basis: Falli- G3 mit angepasster Zieloptik und Anbauteilen, Schaft wurde nach Vorlage selbstgemacht
Jetz wenden wir uns den Standard Scharfschützengewehr der Bundeswehr zu, dem G22.
Das Scharfschützengewehr G22 besitzt ein Zielfernrohr mit einer drei- bis zwölffachen Vergrößerung. Es gehört zur Kategorie der Repetiergewehre: Nach jedem Schuss lädt der Scharfschütze manuell nach und führt so eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager ein.
Mit dem Gewehr G22 ist der Schütze in der Lage, weit entfernte Ziele präzise zu bekämpfen. Das Gewehr ist nachtkampffähig und kann mit einem Schalldämpfer ausgestattet werden.
Das Gewehr wurde von mir mir bemalten Kreppband beklebt, da ich damals keine Airbrush hatte und ich es auch rückbaufähig halten wollte.
Alles Standard bis auf dieTarnmaterialien und die Schlitzblenden am Zielfernrohr.
So, das wars fürs erste.
Wird noch fortgesetzt.
Gerade als ich mich mit den Thema Bundeswehr beschäftigte, fiel mir auf, dass es die dort benutzten Waffen oder Variationen so gut wie gar zu bekommen waren.
Da musste ich halt selber umbauen, modifizieren etc. den 3D Druck gab es damals noch nicht.
Den Anfang macht hier das Heckler & Koch G3 SG1
Das "Scharfschützengewehr 1" waren Standard G3,s die ein übermäßiges genaues Schußfeld besaßen und dann mit einer Speziellen Zieloptik ausgestattet als Scharfschützengewehr an speziell geschulte Mannschaftsgrade ausgegeben wurden.
Basis: Standard G3 von Dragon, ergänzt mit passender Zieloptik, Tarnung und Zweibein.
Als ich es für eine Figur im Einsatz in Afghanistan benutzen wollte, änderte ich es mit Farbe und anderer Zieloptik um.
Auch wurde das Zweibein versetzt. Die Picantinny Schienen (Universielle Befestigungsschienen an der Seite des Vorderschaftes) sind selbstgemacht. Dazu habe ich die Zahnradspur eines CD Fachs herausgetrennt.
G3 DMR "Designated Marksman Rifle"
Einige Bundeswehr-Truppenteile forderten ab 2008 aus den Depots G3-Sturmgewehre an und nahmen diese mit in den ISAF-Einsatz nach Afghanistan. Neben dem serienmäßigen FERO-Z24-Zielfernrohr auf STANAG-Spannmontage nutzte die Truppe teils in Eigeninitiative angebrachte Visierungen und weitere Anbauteile, um das G3ZF an den DMR-Einsatzzweck anzupassen.
Das lag daran, dass dem Standardgewehr G36 durch das Nato Kaliber 5,56 × 45 mm es an Durchschlagskraft und Reichweite fehlte.
Das DMR war zur Unterstützung und Niederhaltung der feindlichen Kräft gedacht, und konnte dort durch das alte 7,62 × 51 mm Nato Kaliber seine Stärken ausspielen.
Dies war aber nur als Ersatz gedacht, bis ein moderneres System angeschafft wurde.
Basis: Falli- G3 mit angepasster Zieloptik und Anbauteilen, Schaft wurde nach Vorlage selbstgemacht
Jetz wenden wir uns den Standard Scharfschützengewehr der Bundeswehr zu, dem G22.
Das Scharfschützengewehr G22 besitzt ein Zielfernrohr mit einer drei- bis zwölffachen Vergrößerung. Es gehört zur Kategorie der Repetiergewehre: Nach jedem Schuss lädt der Scharfschütze manuell nach und führt so eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager ein.
Mit dem Gewehr G22 ist der Schütze in der Lage, weit entfernte Ziele präzise zu bekämpfen. Das Gewehr ist nachtkampffähig und kann mit einem Schalldämpfer ausgestattet werden.
Das Gewehr wurde von mir mir bemalten Kreppband beklebt, da ich damals keine Airbrush hatte und ich es auch rückbaufähig halten wollte.
Alles Standard bis auf dieTarnmaterialien und die Schlitzblenden am Zielfernrohr.
So, das wars fürs erste.
Wird noch fortgesetzt.
Zuletzt geändert von russel1 am So 7. Mär 2021, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
"Das ist keine Garage, das ist ein Kutschenhaus!"
Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s
Ohne auch nur die geringste Ahnung vom Thema zu haben:
Für mich kommen die rein optisch sehr authentisch rüber!
Gefällt mir gut!
Für mich kommen die rein optisch sehr authentisch rüber!
Gefällt mir gut!
Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s
Wow. Da ich ja im WK2 zu Hause bin sagen mir die modernen Waffen nicht sehr viel (außer dem G3 und der UZI weil ich sie bei der BW hatte)
Die umbauten sehen aber dennoch sehr gelungen aus.
Die umbauten sehen aber dennoch sehr gelungen aus.
Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben
Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s
Ich kenn mich mit dem Thema zwar gar nicht aus, aber: Respekt vor so viel Detailtreue!
Für mich als Laie sieht das alles wahnsinnig authentisch aus.
Für mich als Laie sieht das alles wahnsinnig authentisch aus.
"Life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved. Except in memory." (Leonard Nimoy)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
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- James Chester
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Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s
Sehr gelungene Umsetzung. Wirkt alles sehr realistisch
Man sollte immer dann Zeit verschwenden, wenn man keine hat
Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s
Danke für Eure positven Meinungen .
Jetzt geht es weiter mit dem zweiten und letzten Teil.
Hier jetzt das AW50/G24
G24 ist die Bezeichnung für das bei den Kampfschwimmern der Bundeswehr und beim Kommando Spezialkräfte eingesetzen Scharfschützenrepetiergewehr im Kaliber .50 BMG (12,7 x 99 mm) von Accuracy International. Dieses ist der gleiche Hersteller vom davor vorgestellten G22.
Durch das größere Kaliber wird eine höhere Durchschlagskraft und Reichweite erreicht.
Als Grundlage diente mir ein Standard Power Tom Gewehr, dass ich mit neuen Magazinkasten, neuen Kolben(Eigenbau), neuen Lauf und Zieloptik ausstattete.
Im Anschluss wurde es noch gebrusht und die Tarnung angebracht.
Und nun kommen wir zu den Unterstützungswaffen.
HK MG4
Das MG4 ist ein leichtes Maschinengewehr und ergänzt das MG3 auf der Ebene der Infanteriegruppe der Bundeswehr. Es wurde im Rahmen des IdZ-Programms (Infanterist der Zukunft) von Heckler & Koch entwickelt. Wegen des im Vergleich zum MG3 geringeren Gewichts der Waffe können Infanteriegruppen in Zukunft statt eines MG-Schützen (MG 1) und eines MG-Truppführers bzw. Beobachters (MG 2) zwei voll bewaffnete MG-Schützen einsetzen.
Dies war für mich schon schwieriger umzusetzen, da diese Waffe nirgends zu bekommen war, ich sie aber für meinen BW Gunner brauchte.
Das Ergebnis ist ein Klon aus einem US M249 SAW mit einer HK Abzugs-/Griffeinheit und selbstgebauten Kolben und Schaft. Ergänzt wurde das ganze mit Anbauteilen, wobei der Magazinsack auch selbstgefrickelt ist.
Und zum Schluss noch das HK G28
Das halbautomatische Selbstladegewehr G28 ergänzt die Bewaffnung der Bundeswehr- Infanteriegruppe.
Ausgestattet mit einem Zielfernrohr mit drei bis 20-facher Vergrößerung, deckt es die Reichweite zwischen Sturmgewehr und Scharfschützengewehr ab.
Es wird gegen Ziele wie feindliche Heckenschützen und besonders gefährliche Einzelpersonen eingesetzt. Auch technische Ziele wie die Optiken von Waffensystemen auf Gefechtsfahrzeugen können mit dem Gewehr G28 bekämpft werden.
Für den Nahkampfbereich - bis 100 Meter Entfernung - kann der Schütze ein Rotpunktvisier nutzen, das auf dem Zielfernrohr montiert ist. Die Magazine der beidhändig nutzbaren Handfeuerwaffe fassen bis zu 20 Schuss Munition des Kalibers 7,62 mal 51 Millimeter.
Das Gewehr ist auch für den Nachtkampf geeignet. Die Wangenauflage und die Schulterstütze sind längen- und höhenverstellbar. Zum Zubehör gehört zudem ein höhenverstellbares Zweibein.
Als Grundlage dazu diente mir das Modell der zivilen Version HK MR308 die es in schwarz zu kaufen gab.
Trotzdem musste ich den Schaft und den Kolben selber nach der Vorlage bearbeiten und erstellen.
Das gleiche galt auch für das Zielfernrohr mit Anbauteilen und Red- Dot Visier.
Zum Schluss wurde noch die richtige Farbe aufgetragen und ein Harris Zweibein montiert.
Diese Version gab es damals nicht auf dem 1:6 Markt. Das hat sich aber geändert, es wird jetzt von einem Australischen Händler vertrieben, ist aber schon ausverkauft!!
Das war nun die kleine Rundreise durch meine Waffenmodifikationen, die mir das Thema Bundeswehr abverlangte .
Ich hoffe das der Beitrag nicht zu staubtrocken war für die Interessierten unter Euch.
Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Jetzt geht es weiter mit dem zweiten und letzten Teil.
Hier jetzt das AW50/G24
G24 ist die Bezeichnung für das bei den Kampfschwimmern der Bundeswehr und beim Kommando Spezialkräfte eingesetzen Scharfschützenrepetiergewehr im Kaliber .50 BMG (12,7 x 99 mm) von Accuracy International. Dieses ist der gleiche Hersteller vom davor vorgestellten G22.
Durch das größere Kaliber wird eine höhere Durchschlagskraft und Reichweite erreicht.
Als Grundlage diente mir ein Standard Power Tom Gewehr, dass ich mit neuen Magazinkasten, neuen Kolben(Eigenbau), neuen Lauf und Zieloptik ausstattete.
Im Anschluss wurde es noch gebrusht und die Tarnung angebracht.
Und nun kommen wir zu den Unterstützungswaffen.
HK MG4
Das MG4 ist ein leichtes Maschinengewehr und ergänzt das MG3 auf der Ebene der Infanteriegruppe der Bundeswehr. Es wurde im Rahmen des IdZ-Programms (Infanterist der Zukunft) von Heckler & Koch entwickelt. Wegen des im Vergleich zum MG3 geringeren Gewichts der Waffe können Infanteriegruppen in Zukunft statt eines MG-Schützen (MG 1) und eines MG-Truppführers bzw. Beobachters (MG 2) zwei voll bewaffnete MG-Schützen einsetzen.
Dies war für mich schon schwieriger umzusetzen, da diese Waffe nirgends zu bekommen war, ich sie aber für meinen BW Gunner brauchte.
Das Ergebnis ist ein Klon aus einem US M249 SAW mit einer HK Abzugs-/Griffeinheit und selbstgebauten Kolben und Schaft. Ergänzt wurde das ganze mit Anbauteilen, wobei der Magazinsack auch selbstgefrickelt ist.
Und zum Schluss noch das HK G28
Das halbautomatische Selbstladegewehr G28 ergänzt die Bewaffnung der Bundeswehr- Infanteriegruppe.
Ausgestattet mit einem Zielfernrohr mit drei bis 20-facher Vergrößerung, deckt es die Reichweite zwischen Sturmgewehr und Scharfschützengewehr ab.
Es wird gegen Ziele wie feindliche Heckenschützen und besonders gefährliche Einzelpersonen eingesetzt. Auch technische Ziele wie die Optiken von Waffensystemen auf Gefechtsfahrzeugen können mit dem Gewehr G28 bekämpft werden.
Für den Nahkampfbereich - bis 100 Meter Entfernung - kann der Schütze ein Rotpunktvisier nutzen, das auf dem Zielfernrohr montiert ist. Die Magazine der beidhändig nutzbaren Handfeuerwaffe fassen bis zu 20 Schuss Munition des Kalibers 7,62 mal 51 Millimeter.
Das Gewehr ist auch für den Nachtkampf geeignet. Die Wangenauflage und die Schulterstütze sind längen- und höhenverstellbar. Zum Zubehör gehört zudem ein höhenverstellbares Zweibein.
Als Grundlage dazu diente mir das Modell der zivilen Version HK MR308 die es in schwarz zu kaufen gab.
Trotzdem musste ich den Schaft und den Kolben selber nach der Vorlage bearbeiten und erstellen.
Das gleiche galt auch für das Zielfernrohr mit Anbauteilen und Red- Dot Visier.
Zum Schluss wurde noch die richtige Farbe aufgetragen und ein Harris Zweibein montiert.
Diese Version gab es damals nicht auf dem 1:6 Markt. Das hat sich aber geändert, es wird jetzt von einem Australischen Händler vertrieben, ist aber schon ausverkauft!!
Das war nun die kleine Rundreise durch meine Waffenmodifikationen, die mir das Thema Bundeswehr abverlangte .
Ich hoffe das der Beitrag nicht zu staubtrocken war für die Interessierten unter Euch.
Danke für Eure Aufmerksamkeit!
"Das ist keine Garage, das ist ein Kutschenhaus!"
- James Chester
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Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
Schon sehr interessant, was alles so für Waffen, bei der Bundeswehr zum Einsatz kommen. Ich persönlich habe nur das MG 3 und das G 36 kennen gelernt. Zumindest was die Gewehre angeht.
Deine Waffen sind sehr gut geworden, du hast definitiv ein Auge fürs Detail
Deine Waffen sind sehr gut geworden, du hast definitiv ein Auge fürs Detail
Man sollte immer dann Zeit verschwenden, wenn man keine hat
- Hubert Fiorentini
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Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
Ich komme mir vor wie ein Bayer 1866 mit einem Vorderlader angesichts der Preußen mit dem Zündnadelgewehr, wenn ich so lese, was ihr schon für Waffen bei der Bundeswehr hattet und welche genialen Dinger du, russel1, hier vorstellst. Ich hatte noch das G 3...James Chester hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:33 Schon sehr interessant, was alles so für Waffen, bei der Bundeswehr zum Einsatz kommen. Ich persönlich habe nur das MG 3 und das G 36 kennen gelernt. Zumindest was die Gewehre angeht.
Deine Waffen sind sehr gut geworden, du hast definitiv ein Auge fürs Detail
Wenn alle Stricke reißen, …
bist du zu dick für die Schaukel.
bist du zu dick für die Schaukel.
- James Chester
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Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
Bin halt ein paar Tage jünger als duHubert Fiorentini hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 10:12Ich komme mir vor wie ein Bayer 1866 mit einem Vorderlader angesichts der Preußen mit dem Zündnadelgewehr, wenn ich so lese, was ihr schon für Waffen bei der Bundeswehr hattet und welche genialen Dinger du, russel1, hier vorstellst. Ich hatte noch das G 3...James Chester hat geschrieben: ↑Di 9. Mär 2021, 07:33 Schon sehr interessant, was alles so für Waffen, bei der Bundeswehr zum Einsatz kommen. Ich persönlich habe nur das MG 3 und das G 36 kennen gelernt. Zumindest was die Gewehre angeht.
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- Hubert Fiorentini
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Re: "Die Braut des Soldaten" Waffen Mod´s -UPDATE-
Ich weiß... Ich hab eh schon Angst, dass ihr mich irgendwann den Baum hoch jagt und dann runter schüttelt!
Wenn alle Stricke reißen, …
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