(03.08.22) Jaroyesz und Ritter, Fotos von Valiarde
(03.08.22) Jaroyesz und Ritter, Fotos von Valiarde
Kasrovykische schwere Infanterie
Bevor sich die Untoten erhoben, beherrschte das kasrovykische Imperium große Teile der bekannten Welt.
Das Rückgrat des Imperiums war seine effektive, moderne Armee, die aus Wehrpflichtigen und einer professionellen, stehenden Söldnerarmee im Kern bestand.
Ihre Rüstungen wurden kostengünstig in Massenproduktion hergestellt, die spezielle Legierung, die beim Schmieden durch Öle verdunkelt wurde, wurde als Kasrovykischer Stahl bekannt.
Sie bietet gleichermaßen guten Schutz und Flexibilität.
Das Kasrovykische Imperium war stets von anderen Völkern, Königreichen und Nationen umgeben. Alle möglicherweise feindselig. Um die Sicherheit des Imperiums zu gewährleisten, fielen die Kasrovykianer in diese Länder ein und erweiterten ihre Grenzen, vorzugsweise bis eine Küste erreicht wurde.
Für manche kamen sie als Befreier, die das Licht der Zivilisation in ferne Regionen brachten...
.. aber viele, wie diejenigen, die sich widersetzten, erlebten Tyrannei, Unterdrückung und Terror.
Aber all das endete, als die Welt von den Untoten heimgesucht wurde.
Nach dem Untergang des Imperiums flohen unzählige Flüchtlinge vor den Horden der Untoten. Inzwischen setzten sich die ehemaligen Bürger des Imperiums aus vielen Völkern zusammen, alle vereint durch Religion und imperiale Herrschaft. Aber der Imperator und seine Machtapparat waren ausgelöscht. Die meisten Siedlungen wurden an den warmen Küsten und Inseln des Großkönigreichs Quijari gegründet. Da die Quijari-Garde zu dieser Zeit keine Ausländer in ihren Reihen zuließ, gründete die kasrovykische Diaspora ihre eigene Armee:
Die kasrovykische Fremdenlegion.
Die Legion machte keinen Unterschied, welche Vergangenheit oder welches Geschlecht man hatte oder woher man stammte, doch war der Großteil der Legionsrekruten kasrovykischer Herkunft.
Wer akzeptiert wurde, dem wurden alle Fehler der Vergangenheit vergeben – vorausgesetzt man folgte der Doktrin und den kultähnlichen Ritualen der Legion.
Am bekanntesten und von Gerüchten und Mythen umwoben ist die Praxis der „Hornvaters Beerdigung“. Nachdem man in einem geheimen Ritual all seine Habseligkeiten abgegeben, seinen alten Namen in einen Grabstein gemeißelt und persönliche Gegenstände verbrannt hat, tritt man unter einer neuen Identität der Fremdenlegion bei.
Im Laufe der Jahre assimilierten sich die kasrovykischen Flüchtlinge in das Königreich. Zusammen mit dem orthodoxen Kult der Drei war die Fremdenlegion der Hauptfaktor, um Traditionen und etwas wie eine kasrovykische Identität am Leben zu erhalten und sich gleichzeitig in das zunehmend multiethnische, transnationale Königreich Quijari zu integrieren. Aber die Legion wurde auch zu einem Zufluchtsort für Kriminelle, kasrovykische Nationalisten und religiöse Fanatiker. Ironischerweise spielte die Fremdenlegion eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Prinz Atyugas IV., der das Quijari-Königreich in die heutige säkulare Diktatur verwandelte, was später allen Bürgern erlaubte, sich der Quijari-Garde anzuschließen - wodurch die Gründungsidee der Fremdenlegion obsolet wurde.
Aber die Legion war längst zu einer Säule der Stabilität geworden und erwies sich als wirksame Streitmacht beim Schutz der letzten Überreste der Menschheit, sodass die Institution nicht aufgelöst wurde.
Die brutale Ausbildung und Indoktrination machen die Legionäre zu effizienten Soldaten.
Ihr ikonischer Helm, der den Gesichtern der Soldaten die Persönlichkeit nimmt, war lange Zeit ein Symbol für Terror und Unterdrückung für alle, die sich in der Vergangenheit dem Imperium widersetzten.
Da die kriegerische Geschichte des gefallenen Imperiums und Gerüchte über ihre Rituale und ihren kultähnlichen Gehorsam bekannt sind, sehen Außenstehende sie oft als hirnlose Drohnen und Tötungsmaschinen.
Aber selbst wenn das stimmt, muss man einsehen, dass eine solche Armee genau das richtige ist für den aussichtslosen Kampf gegen die Untoten.
Bevor sich die Untoten erhoben, beherrschte das kasrovykische Imperium große Teile der bekannten Welt.
Das Rückgrat des Imperiums war seine effektive, moderne Armee, die aus Wehrpflichtigen und einer professionellen, stehenden Söldnerarmee im Kern bestand.
Ihre Rüstungen wurden kostengünstig in Massenproduktion hergestellt, die spezielle Legierung, die beim Schmieden durch Öle verdunkelt wurde, wurde als Kasrovykischer Stahl bekannt.
Sie bietet gleichermaßen guten Schutz und Flexibilität.
Das Kasrovykische Imperium war stets von anderen Völkern, Königreichen und Nationen umgeben. Alle möglicherweise feindselig. Um die Sicherheit des Imperiums zu gewährleisten, fielen die Kasrovykianer in diese Länder ein und erweiterten ihre Grenzen, vorzugsweise bis eine Küste erreicht wurde.
Für manche kamen sie als Befreier, die das Licht der Zivilisation in ferne Regionen brachten...
.. aber viele, wie diejenigen, die sich widersetzten, erlebten Tyrannei, Unterdrückung und Terror.
Aber all das endete, als die Welt von den Untoten heimgesucht wurde.
Nach dem Untergang des Imperiums flohen unzählige Flüchtlinge vor den Horden der Untoten. Inzwischen setzten sich die ehemaligen Bürger des Imperiums aus vielen Völkern zusammen, alle vereint durch Religion und imperiale Herrschaft. Aber der Imperator und seine Machtapparat waren ausgelöscht. Die meisten Siedlungen wurden an den warmen Küsten und Inseln des Großkönigreichs Quijari gegründet. Da die Quijari-Garde zu dieser Zeit keine Ausländer in ihren Reihen zuließ, gründete die kasrovykische Diaspora ihre eigene Armee:
Die kasrovykische Fremdenlegion.
Die Legion machte keinen Unterschied, welche Vergangenheit oder welches Geschlecht man hatte oder woher man stammte, doch war der Großteil der Legionsrekruten kasrovykischer Herkunft.
Wer akzeptiert wurde, dem wurden alle Fehler der Vergangenheit vergeben – vorausgesetzt man folgte der Doktrin und den kultähnlichen Ritualen der Legion.
Am bekanntesten und von Gerüchten und Mythen umwoben ist die Praxis der „Hornvaters Beerdigung“. Nachdem man in einem geheimen Ritual all seine Habseligkeiten abgegeben, seinen alten Namen in einen Grabstein gemeißelt und persönliche Gegenstände verbrannt hat, tritt man unter einer neuen Identität der Fremdenlegion bei.
Im Laufe der Jahre assimilierten sich die kasrovykischen Flüchtlinge in das Königreich. Zusammen mit dem orthodoxen Kult der Drei war die Fremdenlegion der Hauptfaktor, um Traditionen und etwas wie eine kasrovykische Identität am Leben zu erhalten und sich gleichzeitig in das zunehmend multiethnische, transnationale Königreich Quijari zu integrieren. Aber die Legion wurde auch zu einem Zufluchtsort für Kriminelle, kasrovykische Nationalisten und religiöse Fanatiker. Ironischerweise spielte die Fremdenlegion eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Prinz Atyugas IV., der das Quijari-Königreich in die heutige säkulare Diktatur verwandelte, was später allen Bürgern erlaubte, sich der Quijari-Garde anzuschließen - wodurch die Gründungsidee der Fremdenlegion obsolet wurde.
Aber die Legion war längst zu einer Säule der Stabilität geworden und erwies sich als wirksame Streitmacht beim Schutz der letzten Überreste der Menschheit, sodass die Institution nicht aufgelöst wurde.
Die brutale Ausbildung und Indoktrination machen die Legionäre zu effizienten Soldaten.
Ihr ikonischer Helm, der den Gesichtern der Soldaten die Persönlichkeit nimmt, war lange Zeit ein Symbol für Terror und Unterdrückung für alle, die sich in der Vergangenheit dem Imperium widersetzten.
Da die kriegerische Geschichte des gefallenen Imperiums und Gerüchte über ihre Rituale und ihren kultähnlichen Gehorsam bekannt sind, sehen Außenstehende sie oft als hirnlose Drohnen und Tötungsmaschinen.
Aber selbst wenn das stimmt, muss man einsehen, dass eine solche Armee genau das richtige ist für den aussichtslosen Kampf gegen die Untoten.
Zuletzt geändert von Ovy am Mi 3. Aug 2022, 13:14, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Einige Bilder ggf doppelt? Die Rüstungsteile sind aus diesem Wobla oder?
Diveded We Fall, United We Stand, Avenge The Fallen, One Last Time, Avengers Assemble
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Alter Verwalter!
Da verschwindet der Kerl einfach für ein paar Wochen im stillen Kämmerlein, und dann kommt sowas bei raus!
Saubere Arbeit, da zieh ich den Hut!
Auch das Posing, astrein.
Sau gut geworden!
Da verschwindet der Kerl einfach für ein paar Wochen im stillen Kämmerlein, und dann kommt sowas bei raus!
Saubere Arbeit, da zieh ich den Hut!
Auch das Posing, astrein.
Sau gut geworden!
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
An so Rüstungen kann ich mich einfach nicht satt sehen.
Durfte die Figur auch schon in den Händen halten. Einfach genial beweglich und stabil.
Text muss ich jetzt noch in Ruhe lesen
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Meine Hochachtung vor deiner Arbeit.
Die Lederriemen die Proportionen alles passt zueinander.
Beeindruckend.....
Ahm ..bekommt diese Rüstung noch eine Metall Optik oder bleibt es Schwarz ?
Die Lederriemen die Proportionen alles passt zueinander.
Beeindruckend.....
Ahm ..bekommt diese Rüstung noch eine Metall Optik oder bleibt es Schwarz ?
- DEATH DEALER
- Beiträge: 467
- Registriert: So 16. Aug 2015, 18:58
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Boah! Starke Arbeit! Würde auch prima als Reikländer nach Mortheim passen
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Spitzen Arbeit und Klasse in Szene gesetzt!
Kein Wunder, in "KasrOVYkisch" ist ja auch Dein Nickname drin
Kein Wunder, in "KasrOVYkisch" ist ja auch Dein Nickname drin
"Das ist keine Garage, das ist ein Kutschenhaus!"
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Wow!! Einfach nur wow!
Respekt, 1A Arbeit!
Der Helm gefällt mir besonders gut und die Axt sieht aus wie aus Gußeisen, sehr passend. Solch einen hätte ich auch gern.
Respekt, 1A Arbeit!
Der Helm gefällt mir besonders gut und die Axt sieht aus wie aus Gußeisen, sehr passend. Solch einen hätte ich auch gern.
Re: Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Ich habe noch einige helmlose Bilder, aber ich bin noch nicht zum Sortieren gekommen und will da außerdem noch kleine Geschichtshappen einstreuen.
Aber erst mal paar Schwarz Weiß Porträts für Zwischendurch.
Und das einzige Bild doppelt ist das erste, einmal in Schwarz Weiß, dann später nochmal in Farbe. Aber ja, ein paar sind sich recht ähnlich und zeigen zumindest gleiche Posen aus anderem Winkel.
Also die Rüstung ist komplett in einer dunklen Metallfarbe bemalt (Vallejo Gunmetal). Ich kenne die Rüstung halt schon auswendig, vielleicht wirkt sie auf andere schwarzm, gerade in dem Licht. Oder meinst du was anderes mit Metalloptik? Helleres Silber verwende ich aber bei anderen Rüstungen, wie etwas bei Joqonukk (die mit der Wikingerausrüstung). Die hier sollte dunkel sein.
Aber erst mal paar Schwarz Weiß Porträts für Zwischendurch.
Danke dir! Ja manchmal hat man halt so Forendurchhänger. Aber das heisst nicht, dass das Basteln auf der Strecke bleibt.
Danke, ja alles außer der Helm sind Worbla, genaueres dazu im anderen Thread zur Ursprungsfigur.
Und das einzige Bild doppelt ist das erste, einmal in Schwarz Weiß, dann später nochmal in Farbe. Aber ja, ein paar sind sich recht ähnlich und zeigen zumindest gleiche Posen aus anderem Winkel.
Danke! Ja, das war glaube ich nicht die letzte.
Danke dir! Deine Idee Worbla in heißes Wasser zu tun hat mir sehr viel Arbeitsszeit gespart, und wahrscheinlich auch Strom, dafür gab es öfters mal Tee und Suppe als Nebenprodukt.
Also die Rüstung ist komplett in einer dunklen Metallfarbe bemalt (Vallejo Gunmetal). Ich kenne die Rüstung halt schon auswendig, vielleicht wirkt sie auf andere schwarzm, gerade in dem Licht. Oder meinst du was anderes mit Metalloptik? Helleres Silber verwende ich aber bei anderen Rüstungen, wie etwas bei Joqonukk (die mit der Wikingerausrüstung). Die hier sollte dunkel sein.
Danke! Ja, die alten Warhammersachen haben eine schönen historische Atmosphäre.DEATH DEALER hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 17:38 Boah! Starke Arbeit! Würde auch prima als Reikländer nach Mortheim passen
Danke Ja ich hatte einige verschiedene Schreibweisen, wie Kasrovikien, Kasovikyen usw. aber mit hat das dann so besser gefallen.
Danke! Ja ich habe mehrere Helme gedruckt in verschiedenen Größen, bei Bedarf mal bescheid geben.
Re: (20.6.22) Kasrovykische schwere Infanterie ("gotische" Fantasyrüstung)
Ok also Gun Metall kenn ich ..allerdings muss ich zugeben das ich das anfangs nicht bemerkt hatte an den Bildern
Ich hab den Glanz an der Rüstung zuerst mal dem Blitz beim Ablichten zu gedichtet.
So in der Art hatte ich das aber auch gemeint mit Metall Optik und Farbe.
Ich hab den Glanz an der Rüstung zuerst mal dem Blitz beim Ablichten zu gedichtet.
So in der Art hatte ich das aber auch gemeint mit Metall Optik und Farbe.