Alte Fabrikhalle 1/6
Verfasst: Do 19. Okt 2017, 18:15
Ich würde euch gerne noch die Alte Fabrikhalle genauer vorstellen, im Wettbewerb waren da die Zombies bereits unterwegs.
Als Baumaterial verwendete ich wieder Styrodurplatten, daraus entstanden Wände, Stützpfeiler, Boden.
Die Fenster habe ich mir bei Mick abgeschaut, Glasbausteine ausgedruckt mit transparenter Folie überklebt und in die Ausschnitte der Rückwand eingesetzt.
Der "Kammerofen" war eine Holzkiste aus dem Tedi, die zugesägt wurde und mit Leisten, diversen Kleinkram Modifiziert.
Eine Größere Bohrung mittig, die mit Folie hinterlegt wurde stellt das Guckloch ins Kammerofen innere dar. Im inneren sorgen 2 Elektrische Teelichter für die Feuereffekte.
Abgasrohre sind aus 15mm Kabelkanalrohr (Kunststoff) und wurden mit airbrush in Metalloptik inkl Hitzeverfärbung gebrusht.
Alle andren Rohre wurden ähnlich erstellt, nur dann in Rostiger/ alter vergammelter Optik.
In den Wänden machte ich mit einem Schraubenzieher tiefere Löcher und setzte dort Metallgitter ein, so das es wie eine beschädigte Betonwand mit sichtbarem Moniereisen aussieht.
Dann wurde alles mit verschiedenen Abtönfarben farblich gestaltet, so das es nach einer runter gekommenen Fabrikhalle aussieht.
Für den Boden zeichnete ich 6x6cm Quadrate auf eine 130x60x3cm Styrodurplatte und schnitt mit dem Cutter die Fugen. Um eine ungleiche Oberfläche zu bekommen, drückte ich mit einem 6x6cm Holzklotz, verschiedene "Steinplatten" runter und so wirkte es als wären sie abgesackt,
Mit dem Dremel und einen Fräsaufsatz entfernte ich einige Platten komplett, als wären sie im laufe der zeit entfernt worden.
Das Rolltor, besteht aus Wellpappe, in der von beiden Seiten SchaschliKspieße stecken, so ist es stabil und lässt sich nicht so eindrücken.
Der Rolltorkasten / Rahmen sind aus diversen Holzleisten, die dann zum restlichen Stil Farblich angepasst wurden.
Die Absperrräder sind aus 1,5 Kupferdraht, in entsprechender Form gebogen und verlötet.
Der Sicherungskasten war ursprünglich eine kleine Schraubenbox, an die ich 1,5 Kabel verbaute und diese bis zu der Steuereinheit des Kammerofens verlegte.
So, genug geschrieben, hier noch ein paar Bilder.
Als Baumaterial verwendete ich wieder Styrodurplatten, daraus entstanden Wände, Stützpfeiler, Boden.
Die Fenster habe ich mir bei Mick abgeschaut, Glasbausteine ausgedruckt mit transparenter Folie überklebt und in die Ausschnitte der Rückwand eingesetzt.
Der "Kammerofen" war eine Holzkiste aus dem Tedi, die zugesägt wurde und mit Leisten, diversen Kleinkram Modifiziert.
Eine Größere Bohrung mittig, die mit Folie hinterlegt wurde stellt das Guckloch ins Kammerofen innere dar. Im inneren sorgen 2 Elektrische Teelichter für die Feuereffekte.
Abgasrohre sind aus 15mm Kabelkanalrohr (Kunststoff) und wurden mit airbrush in Metalloptik inkl Hitzeverfärbung gebrusht.
Alle andren Rohre wurden ähnlich erstellt, nur dann in Rostiger/ alter vergammelter Optik.
In den Wänden machte ich mit einem Schraubenzieher tiefere Löcher und setzte dort Metallgitter ein, so das es wie eine beschädigte Betonwand mit sichtbarem Moniereisen aussieht.
Dann wurde alles mit verschiedenen Abtönfarben farblich gestaltet, so das es nach einer runter gekommenen Fabrikhalle aussieht.
Für den Boden zeichnete ich 6x6cm Quadrate auf eine 130x60x3cm Styrodurplatte und schnitt mit dem Cutter die Fugen. Um eine ungleiche Oberfläche zu bekommen, drückte ich mit einem 6x6cm Holzklotz, verschiedene "Steinplatten" runter und so wirkte es als wären sie abgesackt,
Mit dem Dremel und einen Fräsaufsatz entfernte ich einige Platten komplett, als wären sie im laufe der zeit entfernt worden.
Das Rolltor, besteht aus Wellpappe, in der von beiden Seiten SchaschliKspieße stecken, so ist es stabil und lässt sich nicht so eindrücken.
Der Rolltorkasten / Rahmen sind aus diversen Holzleisten, die dann zum restlichen Stil Farblich angepasst wurden.
Die Absperrräder sind aus 1,5 Kupferdraht, in entsprechender Form gebogen und verlötet.
Der Sicherungskasten war ursprünglich eine kleine Schraubenbox, an die ich 1,5 Kabel verbaute und diese bis zu der Steuereinheit des Kammerofens verlegte.
So, genug geschrieben, hier noch ein paar Bilder.