Loubillusions - Perlen am Fuß und anderswo - *Metallperücke 12.02.23*
Verfasst: Mo 2. Dez 2019, 06:30
Meine Action Mädels sind schon immer schwer neidisch auf den Schuhschrank meiner Fashion Dolls und liegen mir in den Ohren, warum es denn an High Heels so wenig für sie gebe - und warum das meiste davon dann auch noch ins Bordsteinschwalben Sortiment fiele...
Tja, da konnte ich nur bedauernd nicken, dass mir da leider noch nichts attraktiveres begegnet sei...
Steter Tropfen höhlt den Stein - mit euren vielen diversen Werkeleien habt ihr mich letztlich doch angestachelt, selbst einmal Hand anzulegen und etwas auszuprobieren. Den letzten Rest hat mir dann noch der Wettbewerb gegeben und ich habe beschlossen, einen Versuch hinsichtlich Abhilfe an der Schuhfront zu starten.
...und siehe da - es lässt sich gar nicht mal so schlecht an:
Dass der Absatz farblich nicht so 100% passt, liegt am Licht und den Reflexionen... der Absatz besteht aus gold schwarz changierenden Glasperlen.
Die folgenden drei Modelle waren die ersten brauchbaren Ergebnisse, wobei das mit den schwarz-weißen Perlen noch eine Fimo Sohle hat. Worbla hat sich denn aber als brauchbarer für die Sohlen herausgestellt (zumindest leichter in der Bearbeitung). Und: nachdem sich abgezeichnet hat, dass das Prinzip funktionieren kann, hab ich mich mit vernünftigen Perlen, Perlenfäden und noch etwas Werkzeug eingedeckt.
Beim aktuellen Modell (mit den türkisen Perlen) hab ich das Worbla für die Sohle mal doppelt genommen. Daher ist die nun dicker und evtl. auch etwas stabiler für die Verankerung des Absatzes (eine Stecknadel).
Ein paar weitere Ideen fürs grundsätzliche Prinzip möchte ich noch ausprobieren (und etliche Designideen ohnehin). Es wird sich zeigen müssen, wie stabil die Teile letztlich sind. Man muss sie zwar nicht gerade wie rohe Eier behandeln, aber da einiges an Kleber an sehr kleinen Klebeflächen verarbeitet ist, besteht doch ein Risiko.
Ich lege auch Wert darauf, dass eine Figur damit alleine stehen kann (wenn auch nicht in sonderlich vielen Posen, was man bei High Heels allerdings generell nicht erwarten kann). Eine Figur mit Stahlskelett wird jedoch zu viel des Guten dafür sein.
Zwei große Vorteile dieses Werkelgebietes sehe ich darin, dass die Ergebnisse nicht viel Platz wegnehmen und die Materialkosten sich pro Stück im Rahmen halten.
Tja, da konnte ich nur bedauernd nicken, dass mir da leider noch nichts attraktiveres begegnet sei...
Steter Tropfen höhlt den Stein - mit euren vielen diversen Werkeleien habt ihr mich letztlich doch angestachelt, selbst einmal Hand anzulegen und etwas auszuprobieren. Den letzten Rest hat mir dann noch der Wettbewerb gegeben und ich habe beschlossen, einen Versuch hinsichtlich Abhilfe an der Schuhfront zu starten.
...und siehe da - es lässt sich gar nicht mal so schlecht an:
Dass der Absatz farblich nicht so 100% passt, liegt am Licht und den Reflexionen... der Absatz besteht aus gold schwarz changierenden Glasperlen.
Die folgenden drei Modelle waren die ersten brauchbaren Ergebnisse, wobei das mit den schwarz-weißen Perlen noch eine Fimo Sohle hat. Worbla hat sich denn aber als brauchbarer für die Sohlen herausgestellt (zumindest leichter in der Bearbeitung). Und: nachdem sich abgezeichnet hat, dass das Prinzip funktionieren kann, hab ich mich mit vernünftigen Perlen, Perlenfäden und noch etwas Werkzeug eingedeckt.
Beim aktuellen Modell (mit den türkisen Perlen) hab ich das Worbla für die Sohle mal doppelt genommen. Daher ist die nun dicker und evtl. auch etwas stabiler für die Verankerung des Absatzes (eine Stecknadel).
Ein paar weitere Ideen fürs grundsätzliche Prinzip möchte ich noch ausprobieren (und etliche Designideen ohnehin). Es wird sich zeigen müssen, wie stabil die Teile letztlich sind. Man muss sie zwar nicht gerade wie rohe Eier behandeln, aber da einiges an Kleber an sehr kleinen Klebeflächen verarbeitet ist, besteht doch ein Risiko.
Ich lege auch Wert darauf, dass eine Figur damit alleine stehen kann (wenn auch nicht in sonderlich vielen Posen, was man bei High Heels allerdings generell nicht erwarten kann). Eine Figur mit Stahlskelett wird jedoch zu viel des Guten dafür sein.
Zwei große Vorteile dieses Werkelgebietes sehe ich darin, dass die Ergebnisse nicht viel Platz wegnehmen und die Materialkosten sich pro Stück im Rahmen halten.