Neues von Aaylos Bande 26.05.2021 Treffen mit smuggler und Bilder vom Tekken
Re: Neues von Aaylos Bande
Ich LIEBE Crossovers und abgedrehte Storrys!!!
Hoffentlich geht's bald weiter, ich hab schon keine Fingernägel mehr. Alles abgekaut.
Hoffentlich geht's bald weiter, ich hab schon keine Fingernägel mehr. Alles abgekaut.
- Aaylo Secura
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Re: Neues von Aaylos Bande
Liebe Heidi, es geht weiter: Habe extra vorm Dunkelwerden noch Bilder von den Jungs gemacht. Damit ihr euch bei der Beinahe-Quarantäne nicht so sehr langweilt.
Männergespräch
„Hallo Billy, ich denke, wir sollten mal miteinander reden“, hallte es in Billys Gedanken nach. Ihm war ein bisschen mulmig zu Mute gewesen, als er Han an dem Baum hatte stehen sehen. Schweigend gingen die beiden Männer um die zwei Seen. Anfangs sagte keiner ein Wort. Dann begann Han zu sprechen.
Billy starrte stur nach vorn.
„Hör zu Billy. Ich weiß, wir beide hatten einen schlechten Start …“, versuchte Han, ein Gespräch zu beginnen, „Naja, wenn man es ganz genau nimmt, hatten wir gar keinen Start.“
Billy antwortete nicht. Was sollte er auch dazu sagen? „Hör zu. Resi liegt mir sehr am Herzen“, redete Han weiter.
Billy ballte die Fäuste. Als Han das bemerkte, blieb er stehen.
Er berührte den anderen vorsichtig am Arm. „Es ist nicht so, wie du denkst…“
„Was?!“, Billy guckt ihn mit seinen stahlblauen Augen eiskalt an. „Was denke ich denn? Dass du mir die Freundin ausspannen kannst?“
„So war das nicht gemeint. Karabast. Ja, verdammt, ich hatte vor ein paar Jahren was mit Resi. Gut. Liebe ich sie? Nein. Liebt sie mich? Nein, sicher nicht!“ Billy schaute ihn an. Er sah nicht besonders überzeugt aus. „Ja, sicher“, murmelte er, „es war nichts. Und wenig später ‚Ups, es ist einfach passiert‘. Kenn ich alles schon. Danke, aber nein danke. Spar dir deine Worte.“ „Hörst du mir eigentlich zu?!“, langsam wurde Han sauer.
Das würde ziemlich Ärger geben, Billy sah aus, als ob er am liebsten zuschlagen wollte. Wie sollte er Resi erklären, dass er ihren Freund verprügelt hätte – oder noch schlimmer, von ihm verprügelt worden wäre. Doch da sackten Billys Schultern nach unten. Er seufzte. „Wenn du zu mir kein Vertrauen hast, kein Problem“, versuchte Han es noch einmal, „dann versuch wenigstens Resi zu vertrauen. Sie liebt dich. Tu ihr bitte nicht weh. Sie ist ein guter Mensch. Sie nahm mich und Chewie damals auf. Fragte nicht nach.“ Billy drehte den Kopf zu ihm.
„Sie war einfach für mich da. Du bist hier nämlich nicht der einzige, der in dieser Hinsicht viel Pech hatte“, ergänzte Han. Billy dachte an die Worte seines Vaters, dass der erste Eindruck oft täuschte und es sich lohnte, noch einmal hinzusehen. „Was ist dir passiert?“, fragte er. Han machte eine wegwerfende Bewegung. „Ihr habt doch dieses tolle Sprichwort hier auf der Erde. ‚Glück im Spiel,…‘“, sagte er. Billy nickte. Die beiden Männer setzten sich auf eine Mauer.
Han bekam langsam das Gefühl, dass er zu Billy durchdrang. Erleichtert seufzte er. Er wollte seine Freundschaft zu Resi nicht zerstören. Er liebte sie nicht, aber als gute Freundin schätzte er sie sehr. Sie hatte damals nicht nur seine sichtbaren Verletzungen geheilt. Niemandem außer Chewie hatte er jemals so sehr seine innersten Gefühle anvertraut. „Ich will dir Resi nicht wegnehmen. Sie ist mir sehr wichtig, weil sie eine gute Freundin ist, jemand, auf den ich immer zählen kann. Jemand, der es schafft, auf diesem Punkt von Planeten einen Hyperantrieb aufzutreiben, ohne zu wissen, was das genau ist, jemand, der sogar Chewie einfach als den Mann sieht, der er ist, ohne vorher je einen Wookie gesehen zu haben. Resi ist eine tolle Frau. Lass sie niemals los.“
Han atmete tief ein. Es fiel ihm nicht leicht, über seine Gefühle zu reden, aber mit der Schmugglerhülle kam er bei Billy nicht weiter. „Hab ich nicht vor“, erwiderte Billy. Ein Lächeln zuckte um seine Mundwinkel.
„Brichst du ihr das Herz, brech ich dir beide Beine“, fügte Han grinsend hinzu, „Oder lass Chewie das erledigen.“ „Keine Sorge, vorher haben mich Bruce und mein Dad schon durch den Fleischwolf gedreht“, lachte Billy. „Deinen Dad kenne ich. Guter Mechaniker.“ Die beiden redeten noch ein wenig über dieses und jenes. Dann machten sie sich einträchtig auf den Weg zur Ranch.
Männergespräch
„Hallo Billy, ich denke, wir sollten mal miteinander reden“, hallte es in Billys Gedanken nach. Ihm war ein bisschen mulmig zu Mute gewesen, als er Han an dem Baum hatte stehen sehen. Schweigend gingen die beiden Männer um die zwei Seen. Anfangs sagte keiner ein Wort. Dann begann Han zu sprechen.
Billy starrte stur nach vorn.
„Hör zu Billy. Ich weiß, wir beide hatten einen schlechten Start …“, versuchte Han, ein Gespräch zu beginnen, „Naja, wenn man es ganz genau nimmt, hatten wir gar keinen Start.“
Billy antwortete nicht. Was sollte er auch dazu sagen? „Hör zu. Resi liegt mir sehr am Herzen“, redete Han weiter.
Billy ballte die Fäuste. Als Han das bemerkte, blieb er stehen.
Er berührte den anderen vorsichtig am Arm. „Es ist nicht so, wie du denkst…“
„Was?!“, Billy guckt ihn mit seinen stahlblauen Augen eiskalt an. „Was denke ich denn? Dass du mir die Freundin ausspannen kannst?“
„So war das nicht gemeint. Karabast. Ja, verdammt, ich hatte vor ein paar Jahren was mit Resi. Gut. Liebe ich sie? Nein. Liebt sie mich? Nein, sicher nicht!“ Billy schaute ihn an. Er sah nicht besonders überzeugt aus. „Ja, sicher“, murmelte er, „es war nichts. Und wenig später ‚Ups, es ist einfach passiert‘. Kenn ich alles schon. Danke, aber nein danke. Spar dir deine Worte.“ „Hörst du mir eigentlich zu?!“, langsam wurde Han sauer.
Das würde ziemlich Ärger geben, Billy sah aus, als ob er am liebsten zuschlagen wollte. Wie sollte er Resi erklären, dass er ihren Freund verprügelt hätte – oder noch schlimmer, von ihm verprügelt worden wäre. Doch da sackten Billys Schultern nach unten. Er seufzte. „Wenn du zu mir kein Vertrauen hast, kein Problem“, versuchte Han es noch einmal, „dann versuch wenigstens Resi zu vertrauen. Sie liebt dich. Tu ihr bitte nicht weh. Sie ist ein guter Mensch. Sie nahm mich und Chewie damals auf. Fragte nicht nach.“ Billy drehte den Kopf zu ihm.
„Sie war einfach für mich da. Du bist hier nämlich nicht der einzige, der in dieser Hinsicht viel Pech hatte“, ergänzte Han. Billy dachte an die Worte seines Vaters, dass der erste Eindruck oft täuschte und es sich lohnte, noch einmal hinzusehen. „Was ist dir passiert?“, fragte er. Han machte eine wegwerfende Bewegung. „Ihr habt doch dieses tolle Sprichwort hier auf der Erde. ‚Glück im Spiel,…‘“, sagte er. Billy nickte. Die beiden Männer setzten sich auf eine Mauer.
Han bekam langsam das Gefühl, dass er zu Billy durchdrang. Erleichtert seufzte er. Er wollte seine Freundschaft zu Resi nicht zerstören. Er liebte sie nicht, aber als gute Freundin schätzte er sie sehr. Sie hatte damals nicht nur seine sichtbaren Verletzungen geheilt. Niemandem außer Chewie hatte er jemals so sehr seine innersten Gefühle anvertraut. „Ich will dir Resi nicht wegnehmen. Sie ist mir sehr wichtig, weil sie eine gute Freundin ist, jemand, auf den ich immer zählen kann. Jemand, der es schafft, auf diesem Punkt von Planeten einen Hyperantrieb aufzutreiben, ohne zu wissen, was das genau ist, jemand, der sogar Chewie einfach als den Mann sieht, der er ist, ohne vorher je einen Wookie gesehen zu haben. Resi ist eine tolle Frau. Lass sie niemals los.“
Han atmete tief ein. Es fiel ihm nicht leicht, über seine Gefühle zu reden, aber mit der Schmugglerhülle kam er bei Billy nicht weiter. „Hab ich nicht vor“, erwiderte Billy. Ein Lächeln zuckte um seine Mundwinkel.
„Brichst du ihr das Herz, brech ich dir beide Beine“, fügte Han grinsend hinzu, „Oder lass Chewie das erledigen.“ „Keine Sorge, vorher haben mich Bruce und mein Dad schon durch den Fleischwolf gedreht“, lachte Billy. „Deinen Dad kenne ich. Guter Mechaniker.“ Die beiden redeten noch ein wenig über dieses und jenes. Dann machten sie sich einträchtig auf den Weg zur Ranch.
Re: Neues von Aaylos Bande
Ganz, ganz großes Kino!!!!
So muss der Sonntag anfangen: eine Tasse Kaffee und eine geile Storry! Das hat mich wirklich gefangen!
DANKE!
Du hast ein klasse Talent für Geschichten!
Die Texte passen hervorragend und werden von den Gesten TOP unterstützt. Das ist nahe dran am perfekten Comic!
Sau gut!
- Schmuggler
- Beiträge: 989
- Registriert: Mi 12. Dez 2018, 11:12
Re: Neues von Aaylos Bande
Es wurde wirklich Zeit, das Han mal wieder die Führung übernimmt! Billy war echt schon ganz schön verzweifelt!
Du hast es drauf die Figuren vorteilhaft in Szene zu setzen !
Du hast es drauf die Figuren vorteilhaft in Szene zu setzen !
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert! A-Team "Hannibal"
Re: Neues von Aaylos Bande
Davon abgesehen, dass es wieder an gut gewählten Stellen fotografiert wurde und sogar einer 'einfacheren' Figur wie dem Actionbilly Leben eingehaucht wird, hat es so eine schöne surreale Atmosphäre, weil....es halt einfach Han Solo ist.
- Aaylo Secura
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- Registriert: Mo 30. Dez 2019, 20:11
Morgenspaziergang
Danke euch! Freut mich, wenn ihr Spaß an den Stories habt. Ich mochte es schon immer, normales mit surrealem zu vermischen. Wartet ab, wenn irgendwann Chewie auch in der Story auftaucht
!!!Achtung, jetzt wird es schnulzig!!! Wenn euch das zu viel ist, guckt nebenbei einen Kloppefilm oder hört Rammstein zum Ausgleich Sorry, aber ich muss den Storystrang jetzt bis zum Ende durchexerzieren. Ganz so krass war es nicht geplant, aber die Figuren machen sich in romantischer Atmosphäre manchmal selbstständig...
Nachdem mit Han nun die Fronten geklärt waren, fasst sich Billy ein Herz, mit seiner Freundin auch einmal Klartext zu reden. Bei der morgendlichen Hunderunde nehmen die beiden auch Sparky mit. „Weißt du, Resi, ich bin sehr glücklich, dass ich dich habe“, beginnt Billy.
Resi wundert sich ein wenig. In der letzten Zeit war Billy eher in sich gekehrt. „Ich habe mir einfach Sorgen gemacht, dass du lieber mit Han zusammen wärst …“, fährt Billy fort.
Doch ehe Billy weiterreden kann, umarmt Resi ihn und küsst ihn leidenschaftlich.
Billy ist erst etwas überrumpelt, aber dann erwidert er den Kuss und umarmt seine Freundin.
Sie gehen weiter. „Du wolltest mir noch etwas sagen?“, erinnert Resi ihren Freund, der noch etwas neben sich steht (*Mann, ist der schüchtern*).
„Naja, ich habe mir Sorgen gemacht, dass du mich nicht mehr möchtest, weil Han aufgetaucht ist und ihr damals etwas miteinander hattet“, erzählt Billy. „Und das hast du wirklich geglaubt?!“, fragt Resi, nicht empört, eher belustigt, „wie kommst du auf so eine blöde Idee? Ich liebe dich!“
Billy bleibt stehen. „Weil mir so etwas ähnliches schonmal passiert ist“, sagt er leise. „Ich bin nicht Elaine“, erwidert Resi eindringlich. „Woher weißt du…?“, fragt Billy verdattert.
„Bruce hat es mir erzählt, sobald er bemerkt hat, dass ich dich mag und mehr aus uns werden könnte“, gesteht Resi ihm. Billy seufzt und lächelt gequält: „Klar, dass du es von Bruce hast. Ich habe wohl ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.“ „Eher hast du ihm eins zu servieren!“, korrigiert sie ihn.
„Ich weiß“, brummt Billy, „ich habe deine Bemühungen damals nicht so deutlich … erwidert.“ Resi guckt ihn an. „Naja, abgeschmettert hast du mich eher. Aber Bruce hat mir erklärt, dass du bloß Angst hattest, wieder verletzt zu werden. Im Nachhinein weiß ich, dass er uns verkuppelt hat. Und ich bin froh darüber.“ Billy lächelt verlegen. „Du hast recht. Und jetzt ist es das Gleiche. Ich habe mich wie ein Vogelstrauß benommen, der den Kopf in den Sand steckt und hofft, dass das alles nicht wahr ist. Ich hätte dir einfach mehr vertrauen müssen. Aber das fällt mir schwer“, flüstert er.
Sie kommen an ein paar umgefallenen Bäumen vorbei. Resi kletter hinauf und stützt sich beim Balancieren an Sparky ab. „Aber ich vertraue dir“, sagt sie nach ein paar Sekunden, „und ich vertraue dir, sodass ich dir die Zeit geben möchte, die du brauchst.“
Billy schweigt kurz. „Danke“, erwidert er kurz. Er schämt sich, dass er Resi nicht mehr Vertrauen entgegen gebracht hat. „Han hat mir das auch erklärt.“
Resi balanciert weiter. „Ja, Han ist ein prima Kerl, aber eben nicht mein Kerl. Das bist du.“
Billy wird rot. Mit Komplimenten kann er auch nicht so gut umgehen.
„Was hältst du von einer kleinen Pause?“, wechselt er schließlich das Thema.
Sie setzen sich auf den Baumstamm. Resi schmiegt sich eng an Billy.
„Du bist manchmal wie ein Grizzly. Von groß und stark und von innen tapsig wie ein Teddybär!“, sagt sie zu ihm. „Na schönen Dank auch!“, antwortet er gespielt empört. Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
So, zum Entschnulzen noch zwei Porträts von Sparky.
!!!Achtung, jetzt wird es schnulzig!!! Wenn euch das zu viel ist, guckt nebenbei einen Kloppefilm oder hört Rammstein zum Ausgleich Sorry, aber ich muss den Storystrang jetzt bis zum Ende durchexerzieren. Ganz so krass war es nicht geplant, aber die Figuren machen sich in romantischer Atmosphäre manchmal selbstständig...
Nachdem mit Han nun die Fronten geklärt waren, fasst sich Billy ein Herz, mit seiner Freundin auch einmal Klartext zu reden. Bei der morgendlichen Hunderunde nehmen die beiden auch Sparky mit. „Weißt du, Resi, ich bin sehr glücklich, dass ich dich habe“, beginnt Billy.
Resi wundert sich ein wenig. In der letzten Zeit war Billy eher in sich gekehrt. „Ich habe mir einfach Sorgen gemacht, dass du lieber mit Han zusammen wärst …“, fährt Billy fort.
Doch ehe Billy weiterreden kann, umarmt Resi ihn und küsst ihn leidenschaftlich.
Billy ist erst etwas überrumpelt, aber dann erwidert er den Kuss und umarmt seine Freundin.
Sie gehen weiter. „Du wolltest mir noch etwas sagen?“, erinnert Resi ihren Freund, der noch etwas neben sich steht (*Mann, ist der schüchtern*).
„Naja, ich habe mir Sorgen gemacht, dass du mich nicht mehr möchtest, weil Han aufgetaucht ist und ihr damals etwas miteinander hattet“, erzählt Billy. „Und das hast du wirklich geglaubt?!“, fragt Resi, nicht empört, eher belustigt, „wie kommst du auf so eine blöde Idee? Ich liebe dich!“
Billy bleibt stehen. „Weil mir so etwas ähnliches schonmal passiert ist“, sagt er leise. „Ich bin nicht Elaine“, erwidert Resi eindringlich. „Woher weißt du…?“, fragt Billy verdattert.
„Bruce hat es mir erzählt, sobald er bemerkt hat, dass ich dich mag und mehr aus uns werden könnte“, gesteht Resi ihm. Billy seufzt und lächelt gequält: „Klar, dass du es von Bruce hast. Ich habe wohl ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.“ „Eher hast du ihm eins zu servieren!“, korrigiert sie ihn.
„Ich weiß“, brummt Billy, „ich habe deine Bemühungen damals nicht so deutlich … erwidert.“ Resi guckt ihn an. „Naja, abgeschmettert hast du mich eher. Aber Bruce hat mir erklärt, dass du bloß Angst hattest, wieder verletzt zu werden. Im Nachhinein weiß ich, dass er uns verkuppelt hat. Und ich bin froh darüber.“ Billy lächelt verlegen. „Du hast recht. Und jetzt ist es das Gleiche. Ich habe mich wie ein Vogelstrauß benommen, der den Kopf in den Sand steckt und hofft, dass das alles nicht wahr ist. Ich hätte dir einfach mehr vertrauen müssen. Aber das fällt mir schwer“, flüstert er.
Sie kommen an ein paar umgefallenen Bäumen vorbei. Resi kletter hinauf und stützt sich beim Balancieren an Sparky ab. „Aber ich vertraue dir“, sagt sie nach ein paar Sekunden, „und ich vertraue dir, sodass ich dir die Zeit geben möchte, die du brauchst.“
Billy schweigt kurz. „Danke“, erwidert er kurz. Er schämt sich, dass er Resi nicht mehr Vertrauen entgegen gebracht hat. „Han hat mir das auch erklärt.“
Resi balanciert weiter. „Ja, Han ist ein prima Kerl, aber eben nicht mein Kerl. Das bist du.“
Billy wird rot. Mit Komplimenten kann er auch nicht so gut umgehen.
„Was hältst du von einer kleinen Pause?“, wechselt er schließlich das Thema.
Sie setzen sich auf den Baumstamm. Resi schmiegt sich eng an Billy.
„Du bist manchmal wie ein Grizzly. Von groß und stark und von innen tapsig wie ein Teddybär!“, sagt sie zu ihm. „Na schönen Dank auch!“, antwortet er gespielt empört. Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
So, zum Entschnulzen noch zwei Porträts von Sparky.
Re: Neues von Aaylos Bande
-Sitzt vorm PC und grinst grenzdebil-
Schööööön!!!!
Schnulzig darf auch mal sein!!!
Ich liebe deine Bildergeschichten! Mit viel Herz und Liebe zum Detail erzählt und fotografisch großartig umgesetzt!
Und die Portraits am Ende? Genial eingefangen! Die Augen sind super gemalt, hast du das gemacht?
Ganz großes Kino, danke, dass du uns mitgenommen hast!
Schööööön!!!!
Schnulzig darf auch mal sein!!!
Ich liebe deine Bildergeschichten! Mit viel Herz und Liebe zum Detail erzählt und fotografisch großartig umgesetzt!
Und die Portraits am Ende? Genial eingefangen! Die Augen sind super gemalt, hast du das gemacht?
Ganz großes Kino, danke, dass du uns mitgenommen hast!
Re: Neues von Aaylos Bande
Sehr schön gemacht und auch recht aufwendig, mit den vielen Bildern. Man sieht, dass man sich fürs Hobby echt Mühe gibt und daszahlt sich aus
Das Pferd hab ich ja shcon öfter bewundert, aber diese Portraits sind noch mal eine Klasse für sich! Mega gut
Das Pferd hab ich ja shcon öfter bewundert, aber diese Portraits sind noch mal eine Klasse für sich! Mega gut
- Aaylo Secura
- Beiträge: 781
- Registriert: Mo 30. Dez 2019, 20:11
Re: Neues von Aaylos Bande
Danke euch beiden,
ja, Sparkys Augen habe ich selbst bemalt.
Hab noch eine Bildergeschichte für euch. Diesmal weder schnulzig noch tiefgründig .
Jason und der Bär
Jason arbeitet heute auf dem Gelände einer befreundeten Ranch. Da sich der Traktor als komplizierter zu reparieren herausstellte, legt Jason nach der Reparatur Frühstücks- und Mittagspause zusammen und geht eine Runde spazieren.
Es zieht sich zu, soll aber trocken bleiben. Manchmal gucken kleine Sonnenstrahlen durch die Wolken, die sein Gesicht wärmen.
Jason stapft den Feldweg entlang auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen für einen Snack.
Da findet er einen großen Felsen und lässt sich nieder.
Er öffnet seine Tasche und guckt, was ihm seine Tochter heute eingepackt hat.
Oh, lecker, ein Tomaten-Mozarella Baguette und einen riesigen Muffin als Nachtisch, dazu Orangensaft.
Jason isst sein Baguette und guckt ein bisschen in der Natur rum.
Dabei bemerkt er nicht, wie sich ein Waschbär seiner Brotdose nähert...
Es ist einer der zahmen Waschbären, die die Rancherenkelin auf dem gesamten Gelände hält. Scheinbar mag auch er Muffins.
Als polternd und gluckernd die O-Saftflasche runterfällt, bemerkt Jason den kleinen Schmarotzer. "He, du! Hau ab, das ist MEIN Essen!"
Der dicke Waschbär springt vom Felsen und bringt sich in sichere Distanz. Er guckt Jason an. "Ja, du bist schon dick genug!", sagt der zu dem pummeligen Bären.
Dann untersucht er den Muffin. Scheinbar hat er den Waschbären früh genug bemerkt.
Der Muffin schmeckt wirklich gut! Jason isst weiter und denkt nicht mehr an den pelzigen Frechdachs.
Da zuppelt etwas an seinem Schuh.
Es ist immer noch der dicke Waschbär! Jason guckt ihn an und hebt den Zeigefinger: "Du, mein Junge, siehst nicht gerade verhungert aus!"
Der Waschbär setzt seinen liebsten Blick auf. "Muffins sind bestimmt gar nicht gesund für dich!", redet Jason weiter auf das Tier ein.
Aber am Ende gibt er ihm natürlich trotzdem ein paar Bröckchen ab .
Ich hoffe, ich konnte euch mit der Story das WE etwas versüßen!
ja, Sparkys Augen habe ich selbst bemalt.
Hab noch eine Bildergeschichte für euch. Diesmal weder schnulzig noch tiefgründig .
Jason und der Bär
Jason arbeitet heute auf dem Gelände einer befreundeten Ranch. Da sich der Traktor als komplizierter zu reparieren herausstellte, legt Jason nach der Reparatur Frühstücks- und Mittagspause zusammen und geht eine Runde spazieren.
Es zieht sich zu, soll aber trocken bleiben. Manchmal gucken kleine Sonnenstrahlen durch die Wolken, die sein Gesicht wärmen.
Jason stapft den Feldweg entlang auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen für einen Snack.
Da findet er einen großen Felsen und lässt sich nieder.
Er öffnet seine Tasche und guckt, was ihm seine Tochter heute eingepackt hat.
Oh, lecker, ein Tomaten-Mozarella Baguette und einen riesigen Muffin als Nachtisch, dazu Orangensaft.
Jason isst sein Baguette und guckt ein bisschen in der Natur rum.
Dabei bemerkt er nicht, wie sich ein Waschbär seiner Brotdose nähert...
Es ist einer der zahmen Waschbären, die die Rancherenkelin auf dem gesamten Gelände hält. Scheinbar mag auch er Muffins.
Als polternd und gluckernd die O-Saftflasche runterfällt, bemerkt Jason den kleinen Schmarotzer. "He, du! Hau ab, das ist MEIN Essen!"
Der dicke Waschbär springt vom Felsen und bringt sich in sichere Distanz. Er guckt Jason an. "Ja, du bist schon dick genug!", sagt der zu dem pummeligen Bären.
Dann untersucht er den Muffin. Scheinbar hat er den Waschbären früh genug bemerkt.
Der Muffin schmeckt wirklich gut! Jason isst weiter und denkt nicht mehr an den pelzigen Frechdachs.
Da zuppelt etwas an seinem Schuh.
Es ist immer noch der dicke Waschbär! Jason guckt ihn an und hebt den Zeigefinger: "Du, mein Junge, siehst nicht gerade verhungert aus!"
Der Waschbär setzt seinen liebsten Blick auf. "Muffins sind bestimmt gar nicht gesund für dich!", redet Jason weiter auf das Tier ein.
Aber am Ende gibt er ihm natürlich trotzdem ein paar Bröckchen ab .
Ich hoffe, ich konnte euch mit der Story das WE etwas versüßen!
Zuletzt geändert von Aaylo Secura am Fr 10. Apr 2020, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neues von Aaylos Bande
Sehr goldig die Geschichte. Der Waschbär ist ja soooo putzig . Deine Outdoor Fotos mit den Pferden gefallen mir besonders gut. Sehr realistisch. Und die Nahaufnamen von deinem Sparky sind so wunderschön.