Die Geschichte eines Bären - Welcher Ring?
Re: Die Geschichte eines Bären
Und wenn du nicht weißt was du tust, dann mach´es wenigstens elegant
Re: Die Geschichte eines Bären
So jetzt wo die Herren ihre Rauflust befriedigt haben, können sie endlich zum Business kommen.
Ich fand das ja passend dass der unbeweglichere Körper die Rüstung hat und der alte Hüpfer dem seamless.
Beim ersten Bild mag ich ja den Schatten on the wall, als wollen Geralt und Schatten den Urs einkreisen.
Ist ihm die Hose im Schritt gerissen bei Aard?
Ich fand das ja passend dass der unbeweglichere Körper die Rüstung hat und der alte Hüpfer dem seamless.
Beim ersten Bild mag ich ja den Schatten on the wall, als wollen Geralt und Schatten den Urs einkreisen.
Ist ihm die Hose im Schritt gerissen bei Aard?
Re: Die Geschichte eines Bären
Aaw, der arme Kerl! Das war aber eine harte Lektion, die er da bekommen hat.
Aber bei Geralt wird er bestimmt ganz viel lernen.
Aber bei Geralt wird er bestimmt ganz viel lernen.
"Life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved. Except in memory." (Leonard Nimoy)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
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- Dirty Harry 63
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Re: Die Geschichte eines Bären
Arrrghhh! Kein Bernadiner mit Schnaps, kein Kas, noch nicht a mal enn Schoki! Wenigstens ein vollbusige Maid zur Krankenpflege? Auch nicht? Armer Urs
Wer Hexer werden will hat es schwer! Mal sehen was der junge Bär noch so alles lernen muss
Wer Hexer werden will hat es schwer! Mal sehen was der junge Bär noch so alles lernen muss
Go ahead, make my day….you feel lucky, punk?
Re: Die Geschichte eines Bären
Der Hexer-Blast war ja gelungen dynamisch Genial wie er ihn weggefegt hat.
Re: Die Geschichte eines Bären
Vielen Dank allerseits.
Ja, das Hexerleben ist kein Ponyhof...
Ja, das Hexerleben ist kein Ponyhof...
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Am selben Abend.
Geralt hatte den ramponierten Bären auf der Krankenstation abgegeben (und dafür reichlich Schimpfe von der diensthabenden Heilerin abgekriegt). Nachdem er einen kurzen Besuch bei den Halblingen gemacht hatte, saß er nun in seiner guten Stube und wälzte Bücher. Seit Stunden. Irgend etwas stimmt ganz und gar nicht mit diesem jungen Skelliger. Und die Halblinge gaben ihm auch Rätsel auf...
Gerade als der Hexer beschloss, die Recherche einzustellen, und zu Bett zu gehen, klopfte es zaghaft an seiner Tür.
„Meister Geralt? Bist du noch wach?“, flüsterte es.
„Urs, bist du das? Komm rein, ich hab 'ne Flasche Wein hier stehen.“
Es war kurz still. „Äh... Du musst mir erst was versprechen...“
„Nun komm schon rein, verdammt! Was soll ich dir versprechen? Keine Angst, ich hab das Holzschwert weggetan.“
„Nein, das ist es nicht...“ Immer noch kein Urs in der Tür. „Du... du.... musst mir versprechen, nicht zu lachen...“
Geralt, nicht für seine Geduld berühmt, war bereits dabei, dieselbe zu verlieren.
„Ich soll nicht lachen? Mir ist nicht nach Lachen. Und jetzt komm.“
„Versprich es!“
„Guuut, ich verspreche, nicht zu lachen! Nun komm schon rein, bevor der Wein von allein verdunstet!“
Endlich traute sich der Skelliger zur Tür herein. Geralt sagte nichts, starrte nur in Richtung Tür. Aber nicht lange.
Man muss ihm zu Gute halten: sein Versprechen hat er nicht gebrochen, er hat nicht gelacht!
Aber gebrüllt! Niemand, der den Hexer kannte, hätte sich vorstellen können, ihn je so zu sehen. Er quitschte vor Vergnügen, haute sich auf die Schenkel und brüllte, bis ihm die Tränen kamen.
Vor ihm stand ein stämmiger Krieger der Skellige-Inseln. Im geblümten Nachtgewand!
-Fortsetzung folgt-
Geralt hatte den ramponierten Bären auf der Krankenstation abgegeben (und dafür reichlich Schimpfe von der diensthabenden Heilerin abgekriegt). Nachdem er einen kurzen Besuch bei den Halblingen gemacht hatte, saß er nun in seiner guten Stube und wälzte Bücher. Seit Stunden. Irgend etwas stimmt ganz und gar nicht mit diesem jungen Skelliger. Und die Halblinge gaben ihm auch Rätsel auf...
Gerade als der Hexer beschloss, die Recherche einzustellen, und zu Bett zu gehen, klopfte es zaghaft an seiner Tür.
„Meister Geralt? Bist du noch wach?“, flüsterte es.
„Urs, bist du das? Komm rein, ich hab 'ne Flasche Wein hier stehen.“
Es war kurz still. „Äh... Du musst mir erst was versprechen...“
„Nun komm schon rein, verdammt! Was soll ich dir versprechen? Keine Angst, ich hab das Holzschwert weggetan.“
„Nein, das ist es nicht...“ Immer noch kein Urs in der Tür. „Du... du.... musst mir versprechen, nicht zu lachen...“
Geralt, nicht für seine Geduld berühmt, war bereits dabei, dieselbe zu verlieren.
„Ich soll nicht lachen? Mir ist nicht nach Lachen. Und jetzt komm.“
„Versprich es!“
„Guuut, ich verspreche, nicht zu lachen! Nun komm schon rein, bevor der Wein von allein verdunstet!“
Endlich traute sich der Skelliger zur Tür herein. Geralt sagte nichts, starrte nur in Richtung Tür. Aber nicht lange.
Man muss ihm zu Gute halten: sein Versprechen hat er nicht gebrochen, er hat nicht gelacht!
Aber gebrüllt! Niemand, der den Hexer kannte, hätte sich vorstellen können, ihn je so zu sehen. Er quitschte vor Vergnügen, haute sich auf die Schenkel und brüllte, bis ihm die Tränen kamen.
Vor ihm stand ein stämmiger Krieger der Skellige-Inseln. Im geblümten Nachtgewand!
-Fortsetzung folgt-
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Oha! Das ist aber schick! Trägt man das bei Hexers?
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"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
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Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Oha.... ......
Lieben Gruß Jella
Lieben Gruß Jella
Und wenn du nicht weißt was du tust, dann mach´es wenigstens elegant