Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Ob größer oder kleiner, hier passt alles hin, was nicht 1/6 ist. (auch andere Collectibles wie Statuen und Büsten)
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Hubert Fiorentini
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Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von Hubert Fiorentini »

:1024 :1024 :1024

Übrigens es gibt von Mattel die Angela Merkel Barbie. Aber nur als OOAK, One of a kind, als Einzelstück, die haben sie ihr überreicht.
Wenn alle Stricke reißen, …
bist du zu dick für die Schaukel.
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McGee
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Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von McGee »

Ja der Barack war/ist schon Jemand ....War der einzige Staatsmann unter meinen 1/6..bis mein Hund Langeweile hatte und Barack vom Regal geflogen ist..
Wer also noch einen der ersten Barack Köpfe hat ( mit geschlossenem Mund ) und abgeben will....melden;-)

Kurz Offtopic: Donald wird nicht abgewählt o.Ä....aber seine Amtszeit wird er ,meiner Meinung, trotzdem nicht schaffen
मॉडरेटर को व्यक्तिगत राय रखने की अनुमति नहीं है।
दूसरे जो कहते हैं या करते हैं उसकी सराहना करें या बस चुप रहें !!
modaretar ko vyaktigat raay rakhane kee anumati nahin hai.
doosare jo kahate hain ya karate hain usakee saraahana karen ya bas chup rahen !!
Pete Mitchell

Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von Pete Mitchell »

Toyman hat geschrieben:
Bitte sag jetzt nicht das es Trump als Figur gibt,wie groß auch immer :3005

Für diese Pfeife wäre jedes Stück Plastik zu schade. :3009

:2101
Guckst Du hier http://www.did.co/ap002.html
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alegra
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Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von alegra »

Hubert hat geschrieben:Warum man da nicht wenigstens gerootete Haare nimmt, ist mir ein Rätsel. Das säh bei dem wenigstens echter aus.
Naja, aus welchem Material die Kopfbedeckung des echten Herrn Trump ist, stellt für mich immer noch ein Rätsel dar – eventuell wirklich von hier: Donald Trump Hair
Bei der gemoldeteten Frisur in 1/6 ist zumindest gewährleistet, dass sie hält.

@ Hubert:
Deine Steilvorlage mit dem Haar musste ich einfach nutzen und bin schon wieder abgeschweift. :1028
Grüße/ :mrgreen: /alegra
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Inge
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Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von Inge »

Was die Meinung über das Tump-eltier angeht, sind wir uns ja einig. Aber ich habe mich immer gefragt, was die Amerikaner, die ihn gewählt haben, an ihm finden. Leider kommen Fernsehdokus, die Licht ins Dunkel bringen sooo spät, daß auch ich Nachteuel einschlafe. Er hat wohl in jungen Jahren als Bauheini in New York einige Stadtviertel im positiven Sinn wiederbelebt, was ihm dort ein positives Image verschafft hat...aber in der Politik ist ein Bulldoser fehl am Platz, wie wir jetzt auch in Brüssel gesehen haben.

Ich habe die Veranstaltung mit Herrn Obama und Frau Merkel auch gesehen und sie hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße von Inge
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Figurephilia
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Re: Yes, we can! Meine Begegnung mit Obama

Beitrag von Figurephilia »

Inge hat geschrieben:Was die Meinung über das Tump-eltier angeht, sind wir uns ja einig. Aber ich habe mich immer gefragt, was die Amerikaner, die ihn gewählt haben, an ihm finden.
Viele der Trump-Wähler haben sich von der Politik betrogen und vergessen gefühlt.
Was wir hier in Deutschland meist von „Amerika“ sehen ist ja nur das Küstenvolk, sag ich jetzt mal ;) Sprich, die Großstädter, die sich in den gut entwickelten Metropolen meist in Küstennähe angesammelt haben. Amerika ist jedoch viel größer als nur das. Und die vielen Menschen, die im Inneren des Landes wohnen oder in den Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit, sind in unserem Bild von Amerika völlig unterrepräsentiert.
Clinton hat für diese Wähler nur das bisherige Politiksystem verkörpert. Das System, das sich bisher auch nie um sie gekümmert hat.
Trump dagegen... naja. Der war neu am Politikhimmel. Der hat den Mund aufgemacht und geredet, wie es ihm passt. Der hat die Dinge angesprochen und kein Blatt vor den Mund genommen.
Das hat vielen Leuten gefallen. Das hat den Menschen das Gefühl gegeben, der ist einer von uns. Der versteht uns, redet nicht um den heißen Brei herum und ist so ganz anders als alle bisherigen Politiker. Der könnte etwas für uns bewegen.

Den Gedanken der Veränderung konnte ich dabei immer gut nachvollziehen. Man mag von Trump ja halten, was man will, aber eines kann man nicht abstreiten: „Anders“ ist er auf jeden Fall :1020
Und viele wollten eben einfach diese Veränderung.
Wenn man ganz unten am Boden ist, kann es ja wohl kaum viel schlimmer für einen werden...

Was ich dabei bis heute aber nie ganz nachvollziehen konnte ist dieses Gefühl, dass Trump, der Multimilliardär, die kleinen Leute versteht und dass er wie einer von „Ihnen“ empfangen wurde. Klar, er spricht wie ein Analphabet :lol: aber davon mal abgesehen hat diese Wahrnehmung für mich nie viel Sinn ergeben.
Trump ist ja nicht einmal ein wirklicher Self-made Man – also jemand, der sich durch eigene Kraft von ganz unten an die Spitze empor gekämpft hat. Trump wurde reich geboren. Sein Vater war bereits Millionär, der hat also keine Ahnung, was es heißt in Armut zu leben.

Und dann gab es auch noch diejenigen, die sich von ihm einfach Arbeit und Wirtschaftsaufschwung versprochen haben. Jemand der so lange „erfolgreicher“ Unternehmer ist, muss doch verstehen, wie man Arbeitsplätze schafft. Der Gedanke wiederum klingt erst mal logisch, aber wenn man dann doch etwas genauer hinsieht, erkennt man eben auch, dass Trump so genial gar nicht ist und schon viele Unternehmen gegen die Wand hat fahren lassen... Und eines sollte man ja auch bedenken: Politik ist kein Unternehmen. Wenn ein Land pleite geht, kann man das nicht einfach abschreiben oder in Insolvenz gehen und ein neues eröffnen. Den Aspekt scheinen viele wohl ignoriert zu haben und Trump selbst hat das ja auch immer wieder geleugnet. Die berühmte „Verschwörung der Medien“ gegen seine Person eben. Viele haben das so geglaubt.

Lange rede, kurzer Sinn; das waren in etwa die Gedanken, die viele hatten: Veränderung, keine Umschweife mehr, endlich wieder Erfolg und bei manchen sicherlich auch ein bisschen Trotz...
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