Klar, die Übergänge sind durchaus fließend. Klassischerweise ist ein Diorama in der Naturwissenschaft ein Guckkasten mit drei Wänden. Bei bebauten Bodenplatten spricht man umgangssprachlich auch häufig von einem Diorama, aber eigentlich ist das eine Base oder Vignette. Kommt da ein Backdrop hinzu, kann man trefflich darüber streiten wo diese Mischform hingehört. ein Backdrop (oder auch ein Rückpro) ist ein flächiger Hintergrund vor dem die Figur steht. klar, dass auch hier zusätzliche Elemente mehr Tiefe erzeugen können und irgendwann die Grenze zum Diorama erreicht wird. Die Rückpro hat natürlich keine eigenen Realität außerhalb des fotografischen BildesOvy hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 14:38 Die ersten beiden Kategorien klingen halt einfach so, dass man die Bilderstrecke wählt die einem irgendwie am besten gefällt, da das doch alles verschwimmt. Wo fängt Diorama an und wo hört Backdrop auf, und Outdoor muss ja nicht gleich Wald sein ohne Diorama sein, etc.
Das finde auf jeden Fall auch gut.Dunedin hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 16:05 Wir waren doch übereingekommem, einfach mal ein paar Sachen auszuprobieren. Dann machen wir nach dem Wettbewerb eine Manöverkritik und schauen, was gut war, und was wir vielleicht fürs nächste Mal ändern oder auch nicht. Wenn wir dann feststellen, dass es keinen Spaß gemacht hat, oder Dinge dabei waren, die keinen Sinn machen, lassen wir die dann in Zukuft bleiben. Aber ich halte es für gut, einfach mal ein bisschen zu experimentieren.
Man kann mMn am besten im Praxisfall testen, wie es läuft. 
... ich ... bin noch dabei ... 
