G: Ora et labora
Verfasst: Sa 3. Sep 2016, 22:24
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Ora et labora
“Ora et labora”, “Bete und arbeite”, der Leitsatz der großen katholischen Orden.
Bruder Severinus ist der “Infirmarius” (Krankenpfleger und Kräuterkundiger) einer Benediktiner-Abtei im düsteren Norden Italiens, deren Name man auch heute noch besser verschweigen sollte.Die Figur basiert auf der gleichnamigen Figur aus dem Roman “Der Name der Rose” (orientiert sich aber nicht an der Filmvorlage).
Die Kleidung entspricht dem Ordensgewand des Benedikinterordens im Mittelalter, bestehend aus der typischen “Kutte” mit langärmeligem Untergewand.Darüber wurde ein sog. “Skapulier”, eine Art Überwurf mit Kapuze getragen. Einfache Lederschuhe und ein Ledergürtel komplettieren die Gewandung.Zusätzlich trägt Bruder Severinus eine Arbeitsschürze aus Leder und einen Leinenbeutel, in dem er seine Werkzeuge wie Messer u. ä. mit sich trägt.
Der Bruder arbeitet häufig im Garten, daher ist seine Kutte etwas kürzer als gewöhnlich und die Schuhe sind entsprechend schmutzig.
Wenn es ihm seine Aufgaben nicht erlauben, zu den festgesetzten Gebetszeiten in der Kirche zu beten, dient ihm die Paternosterschnur (Vorläufer des heutigen Rosenkranzes) zur geistigen Erbauung.
Die Gewandung incl. Schuhe und Tasche, Buch und Paternoster (sowie der Inhalt des Korbes) sind komplett in Eigenbau entstanden und entsprechen den historischen Vorlagen.
Body “wie gekauft”; handelsüblicher Kopf, von mir mit der typischen Tonsur versehen.
Ora et labora
“Ora et labora”, “Bete und arbeite”, der Leitsatz der großen katholischen Orden.
Bruder Severinus ist der “Infirmarius” (Krankenpfleger und Kräuterkundiger) einer Benediktiner-Abtei im düsteren Norden Italiens, deren Name man auch heute noch besser verschweigen sollte.Die Figur basiert auf der gleichnamigen Figur aus dem Roman “Der Name der Rose” (orientiert sich aber nicht an der Filmvorlage).
Die Kleidung entspricht dem Ordensgewand des Benedikinterordens im Mittelalter, bestehend aus der typischen “Kutte” mit langärmeligem Untergewand.Darüber wurde ein sog. “Skapulier”, eine Art Überwurf mit Kapuze getragen. Einfache Lederschuhe und ein Ledergürtel komplettieren die Gewandung.Zusätzlich trägt Bruder Severinus eine Arbeitsschürze aus Leder und einen Leinenbeutel, in dem er seine Werkzeuge wie Messer u. ä. mit sich trägt.
Der Bruder arbeitet häufig im Garten, daher ist seine Kutte etwas kürzer als gewöhnlich und die Schuhe sind entsprechend schmutzig.
Wenn es ihm seine Aufgaben nicht erlauben, zu den festgesetzten Gebetszeiten in der Kirche zu beten, dient ihm die Paternosterschnur (Vorläufer des heutigen Rosenkranzes) zur geistigen Erbauung.
Die Gewandung incl. Schuhe und Tasche, Buch und Paternoster (sowie der Inhalt des Korbes) sind komplett in Eigenbau entstanden und entsprechen den historischen Vorlagen.
Body “wie gekauft”; handelsüblicher Kopf, von mir mit der typischen Tonsur versehen.