Q - Aewenor und das mysteriöse Haus
Verfasst: So 6. Nov 2022, 10:28
Der Hochwald von Faerûn erstreckt ist so groß, dass selbst erfahrene Waldläufer, die schon seit vielen Jahren hier leben, nur einen Bruchteil des Waldes wirklich kennen.
Nachdem Aewenor einige Tage unterwegs nach Westen Richtung Schwertküste war, auf der Suche nach neuen Herausforderungen oder Auftragsgebern, kam er an eine größere Lichtung. Fahrspuren von Pferdewägen und Hufabdrücken entlang eines Weges zeigten ihm, dass er an einem nicht ganz den Naturgeistern überlassenen Teil erreicht hatte.
Unweit des Weges stand auch ein mittelgroßes Gebäude. Oder war es nur eine verlassene Ruine? Nein, es drangen gedämpfte Stimmen heraus und der Großteil des Gebäudes schien intakt.
Es begann schon zu dämmern und Aewenor musste sich entscheiden, ob er erst einmal ein Waldlager aufschlagen sollte oder offensiv sein Glück versuchen sollte.
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Aewenor trifft an einem Gebäude ein, welches halb wie eine Ruine halb wie ein altes Gildenhaus aussieht.
Nach kurzem zögern und unter Kontrolle der Umgebung, entschloss er sich anzuklopfen. Ob das mutig war oder dumm, da liegt oft eh nicht viel dazwischen, achte er sich.
Nur kurze Zeit später öffnet sich das Tor einen Spalt. Warmes, flackerndes Licht fällt durch den Spalt und durchschneidet das Dunkel, begleitet von Geräuschen.
„Hallo Fremder, ihr seht durstig aus“
Aewenor hatte mit vielen gerechnet, aber es schien tatsächlich, dass der alte Mann ein Gasthaus führte, hier draußen, in einem abgelegenen Teil. Ob er oft Kundschaft bekommt?
Ein letzter prüfender Blick, ob das nicht eine Falle sein könnte, kann er es wagen?
Was Aewenor erlebt, ob es eine Falle ist oder er neue Freunde findet? Das erfahrt ihr hoffentlich in einer weiterführenden Geschichte.
Nachdem Aewenor einige Tage unterwegs nach Westen Richtung Schwertküste war, auf der Suche nach neuen Herausforderungen oder Auftragsgebern, kam er an eine größere Lichtung. Fahrspuren von Pferdewägen und Hufabdrücken entlang eines Weges zeigten ihm, dass er an einem nicht ganz den Naturgeistern überlassenen Teil erreicht hatte.
Unweit des Weges stand auch ein mittelgroßes Gebäude. Oder war es nur eine verlassene Ruine? Nein, es drangen gedämpfte Stimmen heraus und der Großteil des Gebäudes schien intakt.
Es begann schon zu dämmern und Aewenor musste sich entscheiden, ob er erst einmal ein Waldlager aufschlagen sollte oder offensiv sein Glück versuchen sollte.
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Aewenor trifft an einem Gebäude ein, welches halb wie eine Ruine halb wie ein altes Gildenhaus aussieht.
Nach kurzem zögern und unter Kontrolle der Umgebung, entschloss er sich anzuklopfen. Ob das mutig war oder dumm, da liegt oft eh nicht viel dazwischen, achte er sich.
Nur kurze Zeit später öffnet sich das Tor einen Spalt. Warmes, flackerndes Licht fällt durch den Spalt und durchschneidet das Dunkel, begleitet von Geräuschen.
„Hallo Fremder, ihr seht durstig aus“
Aewenor hatte mit vielen gerechnet, aber es schien tatsächlich, dass der alte Mann ein Gasthaus führte, hier draußen, in einem abgelegenen Teil. Ob er oft Kundschaft bekommt?
Ein letzter prüfender Blick, ob das nicht eine Falle sein könnte, kann er es wagen?
Was Aewenor erlebt, ob es eine Falle ist oder er neue Freunde findet? Das erfahrt ihr hoffentlich in einer weiterführenden Geschichte.