L - Lord of the Rings

[Dunedin]

L wie Lord of the Rings
OT: Glorfindel vs. Ork-Spitzel

Beschreibung: 
Glorfindel ist ein Elb aus dem "Herr der Ringe", den ich schon seit langem umsetzen wollte, 
da mir seine Rolle in den Büchern gut gefällt (Kampf gegen Balrog, Tod & Wiedergeburt, Frodos Rettung, ...).
Der kleine Ork war auch ein Muss; wir alle kennen den Charme der Bösewichte
Beider Köpfe und der Elben-Körper stammen aus der E-Bucht (no name),
der Ork-Körper ist ein Asmus Toys (AT) Teen Body, welcher allerdings zu klein war,
sodass ich auf versteckte Absätze in den Schuhen zurückgreifen musste.
Die Haare sind aus Wolle, beim Elb selbst eingefärbt. Der Ork-Kopf ist komplett selbst bemalt und "beringt".
Die gesamte Kleidung des Orks ist Eigenbau, die des Elben komplett aus dem Fertig-Teile-Fundus, 
wobei man die AT-Elbenstiefel und das Gewand Christophs (Frozen/ Eiskönigin) gut erkennt.
Die Accessoires sind Fertig-Teile, wobei jene des Orks z.T. nachcoloriert und z.T. mit Ösen versehen wurden.
Das Elben-Schwert und der hölzerne Schild des Orks stammen von ATs Thorin.

[Dunedin]

Die Bücher habe ich leider nie gelesen, Deshalb sagt er mir nichts. Aber besonders angetan bin ich von seiner Frisur auf dem Profilbild.

[Maik]

Der Ork erinnert mich an den Grinch.
Beider Frisuren gefallen mir.

[Ovy]

Ja die Frisur hast du, äh, der/die anonyme Ersteller/in des Beitrags echt sehr gut hinbekommen!

Favorit ganz klar das Profilfoto vom Elb. Sehr sorgfältig und präzise gearbeitet, und blond färben ist ja auch so eine Kunst für sich.

Der Ork ist echt klein, aber deshalb ist er auch Späher. Ich mag die an Blätter erinnernde Tarnkleidung, vielleicht inspiriert mich das ja mal mein Projekt 'Tarnnetz aus gepresstem Minilaub' mal weiterzuverfolgen. Hoffen wir mal für den kleinen, dass er die Kur überlebt.

[Valiarde]

Es war einmal...
Glorfindel und der Ork - so könnte auch ein Märchen der Brüder GRimm heißen.

ICh find besonders der Elf ist echt märchenhaft geworden, also das Outfit sieht aus wie von Asmus so angefertigt für die Figur. Ein gutes Zeichen.
Und ja wir alle lieben doch Bösewichte. Egal ob groß oder klein. Der hier ist besonders böse knuffig.

Und ich shcließe mich an, das Haar fällt ihm auch wallend schön- Rapunzel lass...ach ne, wir sind ja in einer anderen Märchenwelt. Auf jeden Fall eine sehr feine Arbeit

[Karen]

Der Elb gefällt mit gut, besonders die Haare sind sehr gut gelungen. Den Ork finde ich etwas zu "ordentlich".

[Hubert Fiorentini]

Ich finde es immer toll, wenn jemand soviel selber gestalten kann. Ich habe die Bücher mehrmals gelesen und gehört und kann mich erinnern. Beide Figuren sind gelungen.

[Maik]

Den Ork finde ich etwas zu "ordentlich".

Du hast Recht; es fällt mir nur immer so schwer, etwas "dreckig" zu gestalten, weil ich klare Formen und Farben bevorzuge und gern die Ur-Idee einer Sache zeige (vgl. Platons Vorstellung vom "Reich der Ideen").
Deswegen war mein Lurtz im letzten Jahr auch so "rein".

Ich habe die Bücher mehrmals gelesen und gehört und kann mich erinnern.

Wir beide sind also gar nicht so verschieden.

[Valiarde]

Ja ich denke es gibt da auf jeden Fall mindestens zwei arten von Sammlern.
Diejenigen die gerne "Museumsfiguren" wollen, möglichst rein und sauber. (Wobei es natürlich auch Museen gibt, welche geweatherte, nachgebaute Exponate führen) und diejenigen, die gerne ihre Figuren ein wenig "altern".

Du bleibst deiner Sammelschiene treu, sowohl was Themen angeht als auch der "Zustand" der Figuren

[Peewee]

Spontan betrachtet haben mich die beiden nicht annähernd so abgeholt wie der Uruk vom letzten Jahr.
Im Nachgang und en detail gewinnen sie allerdings zunehmend an Charme.

Die Haare von Glorfindel sind wunderbar geworden. Sehr ordentliche und saubere Arbeit!
Kritikpunkt: wenn ich das richtig sehe, hält der Elf sein Schwert falsch herum.
So kann er nicht mit der Schneide zuschlagen, nur mit dem Rücken.
(Nerd-Kritik auf hohem Niveau. )

Der Ork hat mich anfangs etwas irritiert, weil er so anders ist als die Ork, die ich gemeinhin im Kopf habe.
Näher betrachtet sehe ich ihn anders: klein, verschlagen, im Verborgenen agierend.
Auf der Suche nach Beute Leichen fleddern und dann wieder in einem Loch verschwinden.
Mit dem Hintergedanken gefällt er mir sehr gut.

Eine schöne und sympatische Arbeit, die leider angesichts der Konkurrenz etwas zu kurz gekommen ist.