Do not pet the fluffy cows - Bisonherde Maßstab 1:220

[Dunedin]

Das ist wieder sehr überzeugend. Toll gemacht.

[Junito]

Das ist wieder klasse geworden. Gefällt mir sehr.

Grasmaster...musste bei uns unbedingt auch mal her. Ist schon ein tolles Teil. Sogar ich hab ihn mal für ein Modellpferde-Dio benutzt. Ist schon was länger her.

[Hubert Fiorentini]

Ich danke euch. Ja, was detailgetreu in 1:220 machbar ist, ist faszinierend. Das ist das, was daran reizt und herausfordert. Ich habe noch viele Ideen für Kleindios. Im Moment bleibe ich beim Thema Prärie. Es kommen aber auch irgendwann Gebäude und eine Kleinstadt.

[Hubert Fiorentini]

Weiter gehts mit den Kleindios und der Sehnsucht nach den Weiten der Prärie.

Wir haben auf unserer Wohnmobiltour durch Colorado, South Dakota und Wyoming (zB Yellowstone National Park) größere und kleinere Herden Bisons gesehen und waren fasziniert von der Weite des Landes und den majestätischen Tieren.

Auf diesem Dio hab ich erstmals Geländestruktur eingebaut. Eie typisch leicht hügelige Landschaft mit Wandertrail.

















Im Yellowstone und Great Trenton National Park gibt es große Herden Bisons. Und noch größere Herden von übermütigen Touristen, die tatsächlich versuchen die Büffel zu streicheln. Obwohl allen Orten Schilder davor warnen. Und irgendwie hat es mich geritten, eines der nicht ganz ernst gemeinten Schilder zu kopieren, auf 1:220 runter zu skalieren und ins Dio einzubauen: Do not pet the fluffy cows (Streichle nicht die flauschigen Kühe.)

[Det.Flack]

Tolles Dio.

Ich bin auch immer in Gedanken in den USA. Ja, typisch, Wildtiere streicheln zu wollen oder denen mit den Kameras zu nahe kommen. Wir haben im Yellowstone erlebt, wie ein Bulle einen Touri angegriffen hat, weil dieser zu nah kam und die Kamera flog durch die Luft. Typ ist soweit heile geblieben bekam aber vom Ranger die Leviten gelesen.

[Dunedin]

Wieder ein sehr schönes Dio.

An Deiner Eisenbahnstrecke ist ja mächtig was los!

[Hubert Fiorentini]

Tolles Dio.

Ich bin auch immer in Gedanken in den USA. Ja, typisch, Wildtiere streicheln zu wollen oder denen mit den Kameras zu nahe kommen. Wir haben im Yellowstone erlebt, wie ein Bulle einen Touri angegriffen hat, weil dieser zu nah kam und die Kamera flog durch die Luft. Typ ist soweit heile geblieben bekam aber vom Ranger die Leviten gelesen.

Obwohl überall in den National Parks Schilder davor warnen, den Bisons zu nahe zu kommen - sogar auf den WCs - sieht man immer, wenn Büffel nahe an der Straße sind, Leute die aussteigen und nah ran gehen. Manche wollen streicheln, alle von denen wollen Selfies machen.
Zu Schaden kam niemand, soweit wir es gesehen haben. Die Bisons sind sehr gutmütig und zumindest in den Parks Menschen gewöhnt. Ausprobieren wollte ich es dennoch nicht.
Aber einmal wollte eine große Herde über die Straße wechseln und war recht schnell und aufgeregt. Du glaubst es nicht, die Leute fuhren weiter und standen dann in der Woge der aufgeregten Büffel. Es kamen recht interessant karosserie Designs hinterher heraus.
Wir sahen einen Bullen, der hat einen SUV mehrmals angegriffen und ziemlich “derangiert”.

[Hubert Fiorentini]

Tolles Dio.

Ich bin auch immer in Gedanken in den USA. Ja, typisch, Wildtiere streicheln zu wollen oder denen mit den Kameras zu nahe kommen. Wir haben im Yellowstone erlebt, wie ein Bulle einen Touri angegriffen hat, weil dieser zu nah kam und die Kamera flog durch die Luft. Typ ist soweit heile geblieben bekam aber vom Ranger die Leviten gelesen.

Obwohl überall in den National Parks Schilder davor warnen, den Bisons zu nahe zu kommen - sogar auf den WCs - sieht man immer, wenn Büffel nahe an der Straße sind, Leute die aussteigen und nah ran gehen. Manche wollen streicheln, alle von denen wollen Selfies machen.
Zu Schaden kam niemand, soweit wir es gesehen haben. Die Bisons sind sehr gutmütig und zumindest in den Parks Menschen gewöhnt. Ausprobieren wollte ich es dennoch nicht.
Aber einmal wollte eine große Herde über die Straße wechseln und war recht schnell und aufgeregt. Du glaubst es nicht, die Leute fuhren weiter und standen dann in der Woge der aufgeregten Büffel. Es kamen recht interessant karosserie Designs hinterher heraus.
Wir sahen einen Bullen, der hat einen SUV mehrmals angegriffen und ziemlich “derangiert”.

[Det.Flack]

Dann muß das extrem zugenommen haben, in den 90ern waren keine Schilder auf WCs zu sehen und bei Herden waren immer Ranger dabei, auch ausserhalb der Parks.