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Joel Miller hat geschrieben:klugscheisser

So klug auch wieder nicht...

Wir wissen ja nicht wers sein soll.

Ich denke, Sinn machen würde ein deutscher Schauspieler, den man im Ausland kennt. Actionheld...

Ralf Möller? Hat Ähnlichkeiten... Götz Otto? Oder wer?
Jürgen Prochnow! Aus der Boot-Zeit....

Nicht Van Dame

Ganz ehrlich, ich war mir auch nicht sicher...

Mal wieder super Bilder

Zu Recht nominiert,!!!

Der Auftritt Deiner Figuren ist über jeden Zweifel einer Effekthascherei mit diesem geschichtsträchtigen Hintergrund erhaben. Gut gemacht, Hubert.

Die würdevolle Aufbereitung diese grauenhaften Ortes ermöglicht es, dass man sich auf das Museum und das Umfeld einlassen kann. Beinahe am schlimmsten fand ich bei meinem Besuch in Verdun die Fahrt durch den mit Granattrichtern übersäten Wald – im Originalzustand belassen. Ich war im Frühsommer da, als alles grünte und blühte, im Winter, wenn alles kahl ist, kann man diesen Ort wahrscheinlich kaum ertragen.

wirklich tolle bilder

Im einstmals schwer umkämpften französischen Fort Duomont selbst konnte ich die Figuren nicht fotografieren. Zu viele Leute auf zu engem Raum, zu schnell der Takt einer Gruppenreise. Aber vor der Festung konnte ich Pascal auspacken. Das war zumindest pietätvoller als die grölenden Schüler in quietsch neonbunten Radleroutfits, die zu Hunderten über die ehemaligen Schlachtfelder turnten. Es war nationaler Schulwandertag. Das französische Fort wurde 1916 wechselseitig erobert und ist ein Grab für abertausende Deutsche und Franzosen geworden.

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Der zentrale deutsche Friedhof von Verdun ist Consenvoye an der Maas, mit 11.146 Toten. Hier legten Staatspräsident Mitterand und Bundeskanzler Kohl 1984 gemeinsam einen Kranz nieder, was heute noch als große symbolische Geste gilt. Ich habe übrigens keine Wertung von Franzosen während meiner Reise gehört, die die Opfer der Franzosen gegenüber Deutschen Opfern aufgerechnet hätten. Im Gegenteil, jeder sah diesen Krieg als große menschliche Katastrophe an.
Hier am deutschen Friedhof von Verdun war etwas mehr Zeit und ich konnte erstmals etwas ausführlichere Studien vom Deutschen machen.

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