Die Geschichte eines Bären - Welcher Ring?
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Kam noch nicht zum lesen (wird nachgeholt) aber dieser Beistelltisch direkt das erste Bild, super. So Zeug muss ich auch noch sammeln, dazu diese Löwenarmlehne Schönes Stillleben
Man sieht auch direkt die Qualität der neuen Kamera
Man sieht auch direkt die Qualität der neuen Kamera
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
wie schön, dass der Autorin weitere Ideen gekommen sind, bzw. sich Geralt nicht einfach ins Regal stellen ließ
toller Lichteinfall vom Kamin (ich werd hier schon wieder ganz grün... )
und wieder sehr lustig erzählt und gestellt.
Ist ja sehr abenteuerlich, was da auf der Heilerstation an Textilien herumtrollt. Wenn der pinke Untergrund nicht wäre... diese blauen Blüten sind sehr hübsch... vielleicht sollen sie ja zusätzliche heilenden Kräfte entfalten. Dann kann man auch mal zwei Nächte so rumlaufen (und überhaupt: was bleibt der nicht im Bett mit der Decke bis zum Kinn, sondern muss es provozieren )
(Beim dritten Bild hatte ich erst den Eindruck, Geralt hätte ein kleines flexibles Mikro von rechst vor sich.... sein Bändel vom Hemd... wenn man so einen Eindruck erstmal im Kopf hat ... beim SWR3 gibt es ja das Hörmalheur... hier haben wir ein Sehmalheur)
toller Lichteinfall vom Kamin (ich werd hier schon wieder ganz grün... )
und wieder sehr lustig erzählt und gestellt.
Ist ja sehr abenteuerlich, was da auf der Heilerstation an Textilien herumtrollt. Wenn der pinke Untergrund nicht wäre... diese blauen Blüten sind sehr hübsch... vielleicht sollen sie ja zusätzliche heilenden Kräfte entfalten. Dann kann man auch mal zwei Nächte so rumlaufen (und überhaupt: was bleibt der nicht im Bett mit der Decke bis zum Kinn, sondern muss es provozieren )
(Beim dritten Bild hatte ich erst den Eindruck, Geralt hätte ein kleines flexibles Mikro von rechst vor sich.... sein Bändel vom Hemd... wenn man so einen Eindruck erstmal im Kopf hat ... beim SWR3 gibt es ja das Hörmalheur... hier haben wir ein Sehmalheur)
~ Working tomorrow for a better today ~
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Vielen lieben Dank allerseits!
Aber da hat die Crew am Set wieder mal nicht aufgepasst! Na warte, wenn ich die erwische!
Ach, verflixt! Natürlich braucht der ein Micro, sonst hört man ja nix!Illusion hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 12:18 (Beim dritten Bild hatte ich erst den Eindruck, Geralt hätte ein kleines flexibles Mikro von rechst vor sich.... sein Bändel vom Hemd... wenn man so einen Eindruck erstmal im Kopf hat ... beim SWR3 gibt es ja das Hörmalheur... hier haben wir ein Sehmalheur)
Aber da hat die Crew am Set wieder mal nicht aufgepasst! Na warte, wenn ich die erwische!
- Dirty Harry 63
- Beiträge: 938
- Registriert: Mo 6. Aug 2018, 22:57
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Für Jemanden, der auf seinem Kaminsims ein Einhorn stehen hat und ein Bild von sich, nakich auf em Pferd posiert...nun der sollte lieber leise lachen oder am besten gar nicht, schließlich hat er dafür gesorgt, dass der arme Bär auf die Krankenstation musste.
Aber am meisten freut es mich, das es weiter geht...die Bilder finde ich besonders Klasse, vermitteln sie doch viel Charme und Charakter. Very NICE!
Aber am meisten freut es mich, das es weiter geht...die Bilder finde ich besonders Klasse, vermitteln sie doch viel Charme und Charakter. Very NICE!
Go ahead, make my day….you feel lucky, punk?
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Danke dir.Dirty Harry 63 hat geschrieben: ↑Mi 10. Mär 2021, 17:49 Für Jemanden, der auf seinem Kaminsims ein Einhorn stehen hat und ein Bild von sich, nakich auf em Pferd posiert...nun der sollte lieber leise lachen oder am besten gar nicht, schließlich hat er dafür gesorgt, dass der arme Bär auf die Krankenstation musste.
Aber am meisten freut es mich, das es weiter geht...die Bilder finde ich besonders Klasse, vermitteln sie doch viel Charme und Charakter. Very NICE!
Tja, das Hexerleben ist eben kein Ponyhof. Und wer frech wird, muss es büßen.
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Spinnen wir die Geschichte mal weiter.
Die Episode ist etwas länger geworden, dafür gibt es jetzt eine kleine Pause. Muss erst wieder knipsen und texten.
Geralt wischte sich die Tränen aus den Augen. „Lass mich raten: die Heilerin hat dich so ausstaffiert?“, gluckste er.
„Freiwillig seh ich bestimmt nicht so aus! Außerdem hast du doch gelacht...“
Urs war sein Auftritt sichtlich peinlich. „Sie hat gesagt, wenn ich nicht umgehend meine Rüstung ausziehe und das hier an, bricht sie mir noch die Beine dazu! Kann auch nicht lange bleiben. Hab ihr erzählt, dass ich pinkeln muss und bin abgehauen.
Wenn die merkt, dass ich weg bin, kann mich nicht mal mehr Freya retten...“
Geralt kicherte schon wieder, verkniff sich aber einen weiteren Ausbruch an Heiterkeit.
„Jaaa, so ist sie! Und glaub mir: Wenn die sagt, sie bricht dir die Beine, dann macht die das auch! Besser, man widerspricht ihr nicht!“
Urs ließ sich in den Sessel fallen. „Wenn sich das herumspricht, bin ich erledigt... Erst verdroschen wie ein Schuljunge und jetzt das... Schlimmer kann es kaum kommen...“
„Na ja, immerhin ist der Kopf noch dran. Wie geht es deinen Knochen?“, wollte der Wolf wissen. „Hab ich dich arg erwischt?“
„Hmpf... Hab schon mehr gelacht...“, grummelte der Bär.
„Ein Schadensbericht gefällig? Drei Rippen gebrochen, eine angebrochen. Schulterblatt angeknackst. Einige Prellungen und Quetschungen, die Schulter verrenkt. Hose aufgerissen. Und ein lädierter Stolz...
Aber es war wohl nötig. Ich hab mich unmöglich benommen...
Zum Glück ist die Heilerin gut. Aber es wird noch dauern, bis alles wieder ganz ist.“
„Och, das geht ja noch.“ , meinte der Geralt schmunzelnd. Dann angelte eine Phiole vom Beistelltisch. „Ich dachte mir, dass du noch auftauchst, deshalb hab ich dir was mitgebracht. Hier!“
Urs beäugte argwöhnisch die irisierende Flüssigkeit in dem Röhrchen. „Was ist das?“
„Nennt sich „Schwalbe“. Ein Heiltrank aus der Hexerküche. Er sollte dir recht schnell über das Schlimmste hinweghelfen. Ich hab ihn etwas schwächer dosiert als gewöhnlich, weil ich nicht weiß, wie du ihn verträgst. Runter damit. Und versuch, nicht zu reihern.“
Urs zuckte die ramponierten Schultern und schluckte den Trank hinunter. Geralt ließ ihn dabei nicht aus den Augen.
Die Wirkung kam schnell und unerwartet. Urs krümmte sich zusammen, als hätte er schlimme Magenkrämpfe. Er rang nach Luft, hustete und würgte, sein Puls raste.
„Verdammt! Du hast mich vergiftet!“, brachte er mühsam hervor und klapperte mit den Zähnen.
„Nein, bleib ruhig.“ Geralt kniete sich neben den Bären. „Versuch, normal zu atmen, die Nebenwirkung verfliegt rasch. Gut, dass ich es so schwach dosiert habe...“
Tatsächlich ging es Urs kurz darauf besser, wenn auch nicht sehr.
„Verflucht, Geralt, was für ein Teufelszeug! Mir ist zum Speien übel, und es zerreißt mir fast die Eingeweide. Du sagst, das hier ist eine schwache Mischung? Wie ist das denn, wenn es normal dosiert ist???“
„Nun ja...“, der Wolf grinste schief, „du wirst es vielleicht nicht glauben, aber das ist einer der schwächeren Tränke. Gegen einen richtigen Absud ist das hier ein Kamillentee...
Mir bekommen viele auch nicht gut, aber so eine Reaktion hätte ich nicht erwartet. Übelkeit, ja, aber dein Organismus reagiert fast wie der eines gewöhnlichen Menschen...“
„Wie meinst du das? Willst du sagen, der Zauberer hat uns hereingelegt? Das waren keine Mutationen, was er mit uns gemacht hat?“ Urs war sichtlich entsetzt und nebenbei krampfhaft bemüht, sich nicht zu übergeben.
Der Hexer schüttelte den Kopf, er wusste keine Antwort. „Ich kann es dir nicht sagen, Urs. Ich weiß nur, dass irgend etwas nicht stimmt. Ich hab den ganzen Abend gelesen, Antworten gesucht, aber nichts gefunden. Wir müssen sehen, das wir mehr über diesen Zauberer herausfinden.
Aber jetzt geht zurück zur Krankenstation und leg dich ins Bett. Der Heiltrank sollte in jedem Fall etwas bewirken, ich bin sicher, morgen geht es dir deutlich besser. Und dann sehen wir weiter.“
Urs nickte müde und raffte seine zerschlagenen Knochen zusammen. Mit Geralts Hilfe gelangte er sicher zurück ins Krankenbett (zur großen Erleichterung der beiden ungesehen von der Nachtschwester) und schlief fast auf der Stelle ein.
Eine Weile später kehrte ein sehr nachdenklicher Hexer zum Feuer zurück. Was war nur faul an der Geschichte dieses Skelligers??? Ganz normal war dessen Organismus nicht, aber vollends mutiert war er auch nicht... Das Ganze blieb wohl vorerst ein Rätsel.
Und dann war da noch dieses andere kleine Problem: was hatte es mit diesen beiden Halblingen auf sich, und mit diesem kleinen, unscheinbaren Schmuckstück, dass er dem kranken Halbling abgenommen hatte???
-Fortsetzung folgt-
Die Episode ist etwas länger geworden, dafür gibt es jetzt eine kleine Pause. Muss erst wieder knipsen und texten.
Geralt wischte sich die Tränen aus den Augen. „Lass mich raten: die Heilerin hat dich so ausstaffiert?“, gluckste er.
„Freiwillig seh ich bestimmt nicht so aus! Außerdem hast du doch gelacht...“
Urs war sein Auftritt sichtlich peinlich. „Sie hat gesagt, wenn ich nicht umgehend meine Rüstung ausziehe und das hier an, bricht sie mir noch die Beine dazu! Kann auch nicht lange bleiben. Hab ihr erzählt, dass ich pinkeln muss und bin abgehauen.
Wenn die merkt, dass ich weg bin, kann mich nicht mal mehr Freya retten...“
Geralt kicherte schon wieder, verkniff sich aber einen weiteren Ausbruch an Heiterkeit.
„Jaaa, so ist sie! Und glaub mir: Wenn die sagt, sie bricht dir die Beine, dann macht die das auch! Besser, man widerspricht ihr nicht!“
Urs ließ sich in den Sessel fallen. „Wenn sich das herumspricht, bin ich erledigt... Erst verdroschen wie ein Schuljunge und jetzt das... Schlimmer kann es kaum kommen...“
„Na ja, immerhin ist der Kopf noch dran. Wie geht es deinen Knochen?“, wollte der Wolf wissen. „Hab ich dich arg erwischt?“
„Hmpf... Hab schon mehr gelacht...“, grummelte der Bär.
„Ein Schadensbericht gefällig? Drei Rippen gebrochen, eine angebrochen. Schulterblatt angeknackst. Einige Prellungen und Quetschungen, die Schulter verrenkt. Hose aufgerissen. Und ein lädierter Stolz...
Aber es war wohl nötig. Ich hab mich unmöglich benommen...
Zum Glück ist die Heilerin gut. Aber es wird noch dauern, bis alles wieder ganz ist.“
„Och, das geht ja noch.“ , meinte der Geralt schmunzelnd. Dann angelte eine Phiole vom Beistelltisch. „Ich dachte mir, dass du noch auftauchst, deshalb hab ich dir was mitgebracht. Hier!“
Urs beäugte argwöhnisch die irisierende Flüssigkeit in dem Röhrchen. „Was ist das?“
„Nennt sich „Schwalbe“. Ein Heiltrank aus der Hexerküche. Er sollte dir recht schnell über das Schlimmste hinweghelfen. Ich hab ihn etwas schwächer dosiert als gewöhnlich, weil ich nicht weiß, wie du ihn verträgst. Runter damit. Und versuch, nicht zu reihern.“
Urs zuckte die ramponierten Schultern und schluckte den Trank hinunter. Geralt ließ ihn dabei nicht aus den Augen.
Die Wirkung kam schnell und unerwartet. Urs krümmte sich zusammen, als hätte er schlimme Magenkrämpfe. Er rang nach Luft, hustete und würgte, sein Puls raste.
„Verdammt! Du hast mich vergiftet!“, brachte er mühsam hervor und klapperte mit den Zähnen.
„Nein, bleib ruhig.“ Geralt kniete sich neben den Bären. „Versuch, normal zu atmen, die Nebenwirkung verfliegt rasch. Gut, dass ich es so schwach dosiert habe...“
Tatsächlich ging es Urs kurz darauf besser, wenn auch nicht sehr.
„Verflucht, Geralt, was für ein Teufelszeug! Mir ist zum Speien übel, und es zerreißt mir fast die Eingeweide. Du sagst, das hier ist eine schwache Mischung? Wie ist das denn, wenn es normal dosiert ist???“
„Nun ja...“, der Wolf grinste schief, „du wirst es vielleicht nicht glauben, aber das ist einer der schwächeren Tränke. Gegen einen richtigen Absud ist das hier ein Kamillentee...
Mir bekommen viele auch nicht gut, aber so eine Reaktion hätte ich nicht erwartet. Übelkeit, ja, aber dein Organismus reagiert fast wie der eines gewöhnlichen Menschen...“
„Wie meinst du das? Willst du sagen, der Zauberer hat uns hereingelegt? Das waren keine Mutationen, was er mit uns gemacht hat?“ Urs war sichtlich entsetzt und nebenbei krampfhaft bemüht, sich nicht zu übergeben.
Der Hexer schüttelte den Kopf, er wusste keine Antwort. „Ich kann es dir nicht sagen, Urs. Ich weiß nur, dass irgend etwas nicht stimmt. Ich hab den ganzen Abend gelesen, Antworten gesucht, aber nichts gefunden. Wir müssen sehen, das wir mehr über diesen Zauberer herausfinden.
Aber jetzt geht zurück zur Krankenstation und leg dich ins Bett. Der Heiltrank sollte in jedem Fall etwas bewirken, ich bin sicher, morgen geht es dir deutlich besser. Und dann sehen wir weiter.“
Urs nickte müde und raffte seine zerschlagenen Knochen zusammen. Mit Geralts Hilfe gelangte er sicher zurück ins Krankenbett (zur großen Erleichterung der beiden ungesehen von der Nachtschwester) und schlief fast auf der Stelle ein.
Eine Weile später kehrte ein sehr nachdenklicher Hexer zum Feuer zurück. Was war nur faul an der Geschichte dieses Skelligers??? Ganz normal war dessen Organismus nicht, aber vollends mutiert war er auch nicht... Das Ganze blieb wohl vorerst ein Rätsel.
Und dann war da noch dieses andere kleine Problem: was hatte es mit diesen beiden Halblingen auf sich, und mit diesem kleinen, unscheinbaren Schmuckstück, dass er dem kranken Halbling abgenommen hatte???
-Fortsetzung folgt-
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Urs wird immer mysteriöser. Hat Geralt vielleicht noch viel mehr Arbeit mit ihm vor sich, als er dachte (kann Geralt überhaupt andere komplett zum Hexer ausbilden? Was ich bis jetzt so mitbekommen habe, scheint das nicht nur ein sehr gefährlicher und schmerzhafter, sondern auch komplizierter Prozeß zu sein?).
Und dieses "kleine, unschuldige Ding"...eieiei. Da wird er noch länger dran zu knabbern haben...
Und dieses "kleine, unschuldige Ding"...eieiei. Da wird er noch länger dran zu knabbern haben...
"Life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved. Except in memory." (Leonard Nimoy)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Nein, kann er nicht.
In der Tat ist es ein sehr grausamer Prozess, von 10 Anwärtern überleben mit Glück vllt. 3.
Es werden seit vielen Jahren keine Hexer mehr ausgebildet, das ist eine aussterbende Spezies.
Ich schreib da mal noch was dazu, im Laufe der Storry.
Re: Die Geschichte eines Bären - Abendliches Treffen
Oh, das ist hart. Dann bin ich echt gespannt, wie er das hinbekommen will...falls mit Urs alles in Ordnung ist, natürlich.
Er könnte bei der Sache mit dem unscheinbaren, goldenen Ring vielleicht noch Unterstützung brauchen...
Er könnte bei der Sache mit dem unscheinbaren, goldenen Ring vielleicht noch Unterstützung brauchen...
"Life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved. Except in memory." (Leonard Nimoy)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
Re: Die Geschichte eines Bären - Ja nicht reihern!!!
Prima Fortsetzung
und ich bin ja mal gespannt ob Geralt den Ring beherrschen kann.
Eher wohl sich ihm entziehen kann.
Es bleibt spannend
Lieben Gruß Jella
und ich bin ja mal gespannt ob Geralt den Ring beherrschen kann.
Eher wohl sich ihm entziehen kann.
Es bleibt spannend
Lieben Gruß Jella
Und wenn du nicht weißt was du tust, dann mach´es wenigstens elegant