Fürst von falkenstein reloaded
Verfasst: Mi 3. Feb 2016, 23:40
Hallo,
da bin ich mal wieder mit meinem Fürst, er ist inzwischen verschieden aber sein Cousin Martin springt für ihn in ein als angehender Ritter. Er wartet geduldig auf seinen neuen Harnisch, Brust und Rücken sind bereits fertig und er trägt diese bereits.
Aber dafür zeigt sein Plattner leichte Ausfallerscheinungen.
So gab man doch einen mailändischen Turnierhelm in Auftrag, und was kriegt er , eine burgundische Schaller.
Die hat er dann gleich weitergereicht an seine Cousine. Und ihr , man glaubt es kaum , steht die Schaller gar bestens, ( findet jedenfalls der Plattner. Der musste als ihm klar wurde das das vorhandene Blech nicht ausreichen würde für einen Turnierhelm, kurzerhand umschmieden, der arme Kerl wollte nämlich schon sein Blech nach 12 Stunden Arbeit dem Feuer überantworten als ihm die Einsicht dämmerte das das ganze sich vielleicht noch verwerten ließe )
Hallo Fürstin,
ihr habt einen neuen Helm ?
So ist es , Herr Graf, ich finde er steht mir gut.
Er passt euch wie angegossen.
Ich nehme euch den Helm ab, meine Fürstin.
Martin, öffnet mir das Kinn, ich brauche mehr Luft. ( Anmerkung des Schreibers: das Kinnstück konnte bei bei besseren Ausführungen wirklich heruntergeklappt werden damit der Träger zum Beispiel etwas trinken konnte und auch mehr Luft bekam. Im Kampf blieb das Kinnstück aber wohl oben. Gesichert wurde es durch einen Federbolzen)
Herr Graf steigt nun auf , wir haben heute noch einen schweren Kampf vor uns, mir ist jetzt nicht nach höflich parlieren.
Martin, reitet zur Burg und holt Verstärkung. Wir warten hier.( Er reitet auf einem braunen Asmus Pferd, gutes Preis-Leistungsverhältnis, Kopf , Hals und Beine beweglich , wenn mit Pferdedecke oder Rüstung versehen eine geniale Sache für mich,da viele Posen möglich, Preis zur Zeit incl Zoll etwa 150 Euro )
Doch als Martin zurück kam stand es nicht gut um seine Cousine. Sie waren überrascht worden und sie war wohl verletzt worden durch eine Poleaxt.
Aber er öffnete das Visier und sie lebte.
Öffne mir den Panzer sagte sie leise und er entkleidete sie.
( aus Rücksichtnahme auf unsere jüngeren Betrachter wurde auf die Darstellung dieser Szene vewzichtet, der Autor bittet um ihe Verständnis )
usw usw usw
Und die Moral von der Geschicht, spar nicht am Blech !!
da bin ich mal wieder mit meinem Fürst, er ist inzwischen verschieden aber sein Cousin Martin springt für ihn in ein als angehender Ritter. Er wartet geduldig auf seinen neuen Harnisch, Brust und Rücken sind bereits fertig und er trägt diese bereits.
Aber dafür zeigt sein Plattner leichte Ausfallerscheinungen.
So gab man doch einen mailändischen Turnierhelm in Auftrag, und was kriegt er , eine burgundische Schaller.
Die hat er dann gleich weitergereicht an seine Cousine. Und ihr , man glaubt es kaum , steht die Schaller gar bestens, ( findet jedenfalls der Plattner. Der musste als ihm klar wurde das das vorhandene Blech nicht ausreichen würde für einen Turnierhelm, kurzerhand umschmieden, der arme Kerl wollte nämlich schon sein Blech nach 12 Stunden Arbeit dem Feuer überantworten als ihm die Einsicht dämmerte das das ganze sich vielleicht noch verwerten ließe )
Hallo Fürstin,
ihr habt einen neuen Helm ?
So ist es , Herr Graf, ich finde er steht mir gut.
Er passt euch wie angegossen.
Ich nehme euch den Helm ab, meine Fürstin.
Martin, öffnet mir das Kinn, ich brauche mehr Luft. ( Anmerkung des Schreibers: das Kinnstück konnte bei bei besseren Ausführungen wirklich heruntergeklappt werden damit der Träger zum Beispiel etwas trinken konnte und auch mehr Luft bekam. Im Kampf blieb das Kinnstück aber wohl oben. Gesichert wurde es durch einen Federbolzen)
Herr Graf steigt nun auf , wir haben heute noch einen schweren Kampf vor uns, mir ist jetzt nicht nach höflich parlieren.
Martin, reitet zur Burg und holt Verstärkung. Wir warten hier.( Er reitet auf einem braunen Asmus Pferd, gutes Preis-Leistungsverhältnis, Kopf , Hals und Beine beweglich , wenn mit Pferdedecke oder Rüstung versehen eine geniale Sache für mich,da viele Posen möglich, Preis zur Zeit incl Zoll etwa 150 Euro )
Doch als Martin zurück kam stand es nicht gut um seine Cousine. Sie waren überrascht worden und sie war wohl verletzt worden durch eine Poleaxt.
Aber er öffnete das Visier und sie lebte.
Öffne mir den Panzer sagte sie leise und er entkleidete sie.
( aus Rücksichtnahme auf unsere jüngeren Betrachter wurde auf die Darstellung dieser Szene vewzichtet, der Autor bittet um ihe Verständnis )
usw usw usw
Und die Moral von der Geschicht, spar nicht am Blech !!
klasse Rüstungen!! 
