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Endzeit. Ruinenzeit. Staubstürme. Wandelnde Wesen lauern überall. Roland und sein Pferd Klabautermann sind nach tagelangen Ritts mal wieder in einer weiteren Ruinenstadt angekommen. Es wird nicht die letzte bleiben.
Andauernde Wüstenstürme lassen auch am helligten Tage oft alles in düsterem, rötlichen Licht erscheinen.

Wir sehen einfach ein paar Eindrücke aus der Endzeiteinöde, die auch in einer weit entfernten Galaxis sein könnte. Oder beim Saloon um die Ecke in Arizona?

Das Pferd heißt Klabautermann?


Sau gut!!!!

Solide gemacht, hier passt alles. Setting, Posen, rundum gelungen.
Schönes Ding!

Aber Klabautermann ist der Kracher!

Hier gefällt mir die Farbstimmung der Bilder sehr gut. Das Dio ist wirklich vielseitig einsetzbar, auch Posing und Bildfolge sind sehr gelungen.

Nanu, wo kam denn plötzlich der Geisterkrieger her?
Durch die Wand?


Auch mir gefallen das Farb-Konzept und die Beleuchtung sehr.

Bei dem geköpften Geisterkieger sieht man den PEG. Aber sonst absolut genial!

Auch wenn Roland Deschain in meinem Kopf anders aussieht einer meiner Kür Favorit

Endzeiteinöde – da möchte man nicht sein oder?
Rundum glaubwürdig inszeniert, die Kulisse ist sehr gut geeignet. Der staubige Look durchströmt alles. Der Name des Pferdes erinnert den Wüstenwanderer vielleicht an frühere, glücklichere Zeiten am Meer, wer weiß.
Den Halspeg habe ich auch gleich gesehen, aber den kann ich ausblenden.

Da wird‘s von mir Punkte geben.

Ein Klepper namens Klabautermann… soso … ich hoffe, er hat einen Spitznamen - wenn es denn mal schnell gehen muss … aber da hat sich ja auch der Pfiff bewährt.
Interessanter Gedanke mit der Vergangenheit am Meer.

sehr schöne Lichteffekte auch hier wieder und eine überzeugende, vielseitig einsetzbare Kulisse. Das ranzig sandige Tuch überm Fass kommt auch sehr gut.

Überraschender Auftritt des Untoten. Den hat die Wüste recht gut konserviert.

Das letzte Bild gefällt mir am besten (so mal völlig losgelöst und unabhängig vom Kontext)

Gute beklemmende Atmosphäre, die da durch die dunklen Ränder entsteht, hier ist schon lange nichts mehr zu retten, nur noch eine Geisterstadt.

Für mich sieht es auch so aus als ob der Geisterkrieger da durch die Wand hindurch materialisert. Finde die Farben und scharfen Texturen des Gebäudes toll.

Illusion hat geschrieben: ↑Di 8. Nov 2022, 15:30 Das letzte Bild gefällt mir am besten (so mal völlig losgelöst und unabhängig vom Kontext)

Ja mir auch, als denke er darüber nach ob er jetzt den Schädel aufheben soll und in einen existenziellen Monolog verfällt in dem er über Weltschmerz und Todessehnsucht philosophiert. Oder ob er einfach weiter reitet und Monster schnetzelt.

Das ist eine geniale Bilderserie geworden. Das wohlbekannte Tattoine-Diorama des Autors funktioniert hier wunderbar auch als Schauplatz eines Endzeitszenarios. Irgendwie erinnert mich das ganze frappierend an den alten "Priest"-Film von 2011, in dem Vampire(!) in einem sonnendurchfluteten Western-Wüstenszenario ihr Unwesen trieben. Von daher hatte ich als Gegner eher eine Art Vampir-Cowboy erwartet, aber der Dark Souls-Ritter macht hier auf jeden Fall auch eine gute Figur. Posing und Photographie sind exzellent geworden!