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Der Umzug ist geschafft! Diese Woche kam noch dazu meine vorbestellte neueste Figur. So als Belohnung.... Also machten wir gestern bei prima Sonntagswetter einen Ausflug ins nahe gelegene Bauernhausmuseum in Bad Windsheim.

"Fury" heißt ein Film von 2014 mit Brad Pitt und darin ein Sherman Panzer, dessen Komandanten, Staff Sergeant "Wardaddy" Donald Collier er spielt. Bei uns heißt der Film "Herz aus Stahl".
Zum einen ist es ein Kriegsfilm in den freiwillig auch die Frauen mit ins Kino gingen . Zum anderen ist er sehr realistisch, zeigt wie es in einem US Panzer im 2. Weltkrieg zuging, wie Männer im Krieg abstumpfen sowie die Grausamkeit des Krieges. Leider ist der Schluss zu heroisch und unglaubwürdig geraten.

In der Nähe des Museums fand in den letzten Tagen des Krieges eine "Panzerschlacht" zwischen Shermans und deutschen Panzern statt. Ich hatte letztes Jahr einen Zeitzeugen dazu interviewt und nen Artikel zu 70 Jahre Kriegsende geschrieben. Der Film spielt auch in Deutschland des Aprils 1945. So passt die Kulisse.

Das ist die Special Edition von DiD, geweathert und mit deutlichen Gebrauchs- und Kampfspuren. Brad Pitt ist finde ich sehr gut gelungen! Alleine der Panzerfahrer Helm besteht aus über 70 Teilen (zum Teil echtes Leder), die Waffen sind aus Metall und Holz mit beweglichen Teilen, der Revolver kann mit miniatur Patronen geladen werden. Das Magazin des Gewehrs allerdings hält sehr schlecht. Ich war mehr als einmal auf allen Vieren im Gras des riesigen Museumsareals unterwegs.

Hey, schön, dass du wieder in Aktion bist! Hab dich vermisst!

Und dann haut er gleich solche Fotos raus! Klasse!!!

Der Hubi...
Tolle Bilder am Start, Brat ist super zu erkennen und wirkt auf manchen Bildern sehr realistisch, besonders die Wunden im Gesicht
Gefällt mir echt gut dein Neuzugang, herzlichen Glückwunsch

Jo der sieht gut aus
Fehlt nur der Panzer im Hintergrund

Schicker Brotpeter!
Das beste an dem Film ist, das man mal einen Sherman von innen sehen kann.
Dem Film zu folge hätten die Ammis den Krieg locker mit knapp 100 Panzern gewinnen können

Gut in Szene gesetzt. Der Gesichtsausdruck der Figur ist großartig ( ), ich nehme an, er passt zum Film.
Kriegs-/Antikriegsfilme schaue ich mir nicht oft an, kann ich auch nicht immer ertragen, die nehmen mich zu sehr mit. Trotzdem kenne ich einige Meisterwerke dieses Genres.
Der Hintergrund deines Brad hier ist ja zum Glück harmlos. *puh*

Sehr schöne Figur. Perfekte Bilder! Toll

McGee hat geschrieben:Jo der sieht gut aus
Fehlt nur der Panzer im Hintergrund

Ja, aber woher nehmen? Hat jemand einen Tipp, wo's in Deutschland einen Shermanpanzer zu sehen gibt? Ich war mal im Patton Museum in Arizona oder Kalifornien... Das ist mir spontan ein wenig zu weit...

Retzi hat geschrieben:Schicker Brotpeter!
Das beste an dem Film ist, das man mal einen Sherman von innen sehen kann.
Dem Film zu folge hätten die Ammis den Krieg locker mit knapp 100 Panzern gewinnen können

Das stimmt, aber erst im letzten Viertel des Films wird tüchtig übertrieben. Bis dahin finde ich es sehr interessant, wie es in so einem Panzer gewesen sein mag. Ich hatte mir davon vorher kein Bild gemacht.

Vielen Dank für euer großes Lob!

Das Magazin des Gewehrs allerdings hält sehr schlecht. Ich war mehr als einmal auf allen Vieren im Gras des riesigen Museumsareals unterwegs.

Das Problem hatte ich bei Nathan mit dem AK47 auch, als wir die outdoor Bilder gemacht haben.
Beim AK 47 geht das Magazin ein paar mm in den Magazinschacht, als hab ich mir einen 1 mm Bohrer genommen, in meinen Skalpellgriff gesteckt und auf der Höhe wo das Magazin ins Gewehr kommt eine durchgehende Bohrung gesetzt.
(Per Hand gebohrt, weil der Dremel einfach zu schnell ist und das Kunststoff regelrecht schmilzt beim Bohren.)
Da habe ich dann eine Stecknadel durch gesteckt, die zuvor auf benötigte Länge geschnitten wurde.
Den Stecknadelkopf in Gewehrfarbe abtupfen, fertig.
Klar hätte es ein Tropfen Kleber auch getan, so kann ich aber das Magazin immer noch bei bedarf wechseln und der Stecknadelkopf fällt kaum auf
Vielleicht hilft dir das, ist besser als das Magazin mal irgendwann nicht mehr zu finden