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Macht doch nix.
Nähen, Stricken und Häkeln – ok – aber Sticken ist nicht so meins, das braucht unendliche Geduld.

Danke, die Stickerei stammt allerdings garantiert von sehr fleißigen Menschen aus Asien.

Das ist doch super.

Ein paar neue Requisiten – mexikanische Sitzhocker bestehend aus Pappkorpus, Vlieseline, besticktem Stoffquadrat und Leinen. https://live.staticflickr.com/65535/54567765421_58888aef03_o.jpg https://live.staticflickr.com/65535/54568097290_42b40492cf_o.jpg Maya testet die Tauglichkeit. https://live....

Ich schließe mich allen Vorrednern an. Fantastisch!

Kennst du den alten französischen Film La Belle et la Bête“ von Jean Cocteau (1946)?
Da habe ich solche „Armleuchter“ zum ersten Mal gesehen, die bewegten sich sogar – total gruselig.

Deine Ausbeute ist sehr nützlich für deine Figuren. Wie hoch war der Anteil der für deine Zwecke unbrauchbaren Teile? 50/50 oder ein besseres Verhältnis?
Die Gebrauchsgegenstände und Speisen erinnern mich an Rement-Sets.

Das nenne ich Hingabe!

Da kann ich mich allen Vorrednern bedenkenlos anschließen, ganz toll gemacht!
Zu recht nominiert.

Gerne. Rembrandt und einige seiner Zeitgenossen waren so kühn, auch Menschen jenseits von royaler Pracht und religiöser Bedeutung zu malen, Menschen des Alltagslebens sozusagen. Die galten bei den damaligen Auftraggebern nämlich als „bildunwürdig“. Toll für uns, dass sie das getan haben in ...

Letzte Woche habe ich im Städel in Frankfurt diese Radierung von Rembrandt im Original bewundern dürfen, wollte ich dir einfach mal zeigen.
Ich musste sofort an deine Figur denken, Simon.



Der Rattengiftverkäufer von 1632