Die Neuankömmlinge könnten unterschiedlicher kaum sein:
Da haben wir zunächst Winfried Kirchhügel, der sich hin und wieder etwas als Winston-Churchill-Double dazuverdient und ansonsten offensichtlich Zigarren und seiner Flinte recht zugeneigt scheint:
Dieser Herr wirkte etwas angespannt. Er sagte, er käme aus einer Comicverfilmung und sei da der Böse gewesen...
Ich fand ihn jedenfalls sehr fotogen und bot ihm einen Modelvertrag an.

Dann reihte sich noch dieser USMC-Offizier in die Warteschlange ein. Er hatte arge Probleme mit den Ansichten seines Commander-in-chief, wollte aber nicht völlig den Dienst quittieren. Deshalb suchte er sich einen neuen Oberbefehlshaber.
Ähnlich erging es diesem Polizisten aus Hong Kong. Er hatte auch keine Lust mehr, ständig auf Demonstranten einzukloppen. Hier in Camp Martok kann er wieder ganz normal auf Streife gehen, seine ärgsten Gegner werden meine Punks Pommes und Andi sein.

Ich habe nicht verstanden, warum sich diese beiden Hackfressen nicht selbständig aus dem Keller befreien konnten. Die einzige Erklärung dafür wäre, dass sie in ihren "Einzelzellen" nicht an ihr Equipment kamen. Die beiden sind jedenfalls (gegen kleines Entgelt) mehr als entschlossen und fähig, so ziemlich alles platt zu machen, was sich ihnen in den Weg stellt und ihrem Auftraggeber nicht gefällt.


Zuletzt kamen noch diese drei rebellischen Jungs an. Sie bekamen erst einmal ihre Waffen abgenommen (der mittlere wehrte sich, als ich ihm seine goldene Uzi aus dem Gürtel zog - als Bodybuilder war es wohl das einzige, was er in der Hose hatte


Einzeln in der Nahaufnahme und entwaffnet sehen die Jungs aber sogar halbwegs sympathisch aus

VG, Quarty