Ist das denn praktischer wenn es beweglich ist?
Ich kann mich da an meins erinnern , das ziemlich wackelig steht!
Hoffe doch das deins nicht die arme Dame ausversehen abwirft bzw mit ihr umfällt!

Wahnsinn, die ganze Arbeit die dort drin steckttomste hat geschrieben: ↑Fr 19. Jun 2020, 22:56 Meinst du mit Raphi zum Fischer nach Pforzheim ?![]()
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Ist kein großer Laden, war auch schon mal dort, ist aber einfach besser das Werkzeug gleich in den Händen zu halten.
Ich wollte noch was sagen zum Wölben von Blechen.( vielleicht weist du das auch schon,dann sorry)
Ich habe mehrere Jahre probiert Helme aus einem Stück zu machen, bin aber einfach daran gescheitert das das Material irgendwan beim austreiben zu dünn wurde und gerissen ist.
Irgendjemand sagte mir dann, das Material wird nicht gedehnt ( beim Aufwölben z.B. mit Kugelhämmern) sondern gestaucht, zusammengedrückt. Die Plattner sprechen da auch von Drücken des Bleches auf eine Form.
Dabei wird durch eine entsprechende Schlagtechnik das Metall regelrecht zusammengeschoben und wird dabei auch dicker !! nicht dünner.
Damit kannst du fast jeden Radius realisieren, beachte die Spitze der Ellbogenkachel,hier in 1/6
Und dann habe ich irgendwann angefangen Nägel als Nieten zu benutzen, damit sie halten kann man sie z.B.mit einem sogenannten Nietrad ( s. Katalog Fischer )auf einem Dremel montiert auf der abgeschnittenen Seite etwas aufdicken und damit verhindern da sie wieder rausrutschen aus dem Blech. Und bei Alu gibt es auch richtige Vollnieten mindestens ab 2mm Durchmesser, ich habe welche daheim.
So jetzt habe ich aber genug palavert, einfach ganz viel Spaß beim Metall bearbeiten.
Hier noch ein Beispiel wenn man Geduld hat und Fehler einen nicht zum Aufgeben zwingen, mein erster Helm ohne Löcher nach drei Jahren rumprobieren
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